PMS Behandlung Zäpfchen

Die Behandlung von PMS (Prämenstruelles Syndrom) mittels Zäpfchen hat eine lange Tradition und umfasst die Verwendung von pflanzlichen Inhaltsstoffen wie Kamille zur Beruhigung und Linderung von Beschwerden. Mit der Zeit wurden Wirkstoffe wie Hyaluronsäure eingeführt, um vaginale Trockenheit durch ihre feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften zu behandeln. Neuartige Produkte, wie die CANNEFF Vaginalsuppositorien, kombinieren Cannabidiol (CBD) und Hyaluronsäure in einer patentierten Emulsionsmatrix, die eine effiziente Freisetzung der Wirkstoffe gewährleistet. Diese Zäpfchen lindern PMS-Symptome wie vaginale Trockenheit, Juckreiz und Schmerzen, indem sie entzündungshemmende und antioxidative Effekte bieten. Zusätzlich fördern sie die Regeneration der Schleimhaut und verbessern das allgemeine Wohlbefinden. Ursprünglich für Frauen in den Wechseljahren entwickelt, zeigen CANNEFF Zäpfchen auch bei PMS eine positive Wirkung und bieten eine natürliche, nicht-hormonelle Option zur Symptomlinderung vor der Menstruation.
Philip Schmiedhofer, MSc

Autor

Philip Schmiedhofer, MSc

Inhaltsverzeichnis

Welche Zäpfchen kann man verwenden, um PMS zu behandeln?

Die Behandlung mit Zäpfchen bei PMS hat eine lange Tradition.

Wie können mir CANNEFF Zäpfchen bei der Behandlung von PMS helfen?

CANNEFF-Vaginalsuppositorien mit Cannabidiol (CBD) und Hyaluronsäure bieten eine wirksame Unterstützung zur Linderung von PMS-Symptomen.

Welche Wirkung haben CANNEFF Zäpfchen bei PMS?

CANNEFF-Zäpfchen können bei vaginaler Trockenheit und Juckreiz, Schmerzen im Unterleib und in der Vagina sowie Schlafstörungen und Unruhe eine Linderung bringen.

Welche Risiken und Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Zäpfchen bei PMS auftreten?

Die Anwendung von Zäpfchen bei PMS gilt im Allgemeinen als sicher und gut verträglich.

Wie oft sollten Zäpfchen bei PMS angewendet werden?

Die Häufigkeit und Dauer der Anwendung von Zäpfchen bei PMS richtet sich nach der Schwere und den Ursachen der Beschwerden.

Welche Zäpfchen kann man verwenden, um PMS zu behandeln?

Die Behandlung mit Zäpfchen bei PMS hat eine lange Tradition. Vorwiegend wurden beruhigende pflanzliche Stoffe z. B. Kamille, Schafgarbe oder Mönchspfeffer angewendet. Im Folgeschritt kamen Wirkstoffe wie Hyaluronsäure zum Einsatz, um einen schmierenden und feuchtigkeitsspendenden Effekt zu erzielen. Neue innovative Produkte wie CANNEFF VAG SUP CBD Zäpfchen mit Hyaluronsäure und CBD (Cannabidiol), vereinen mehrere Wirkstoffe in einer patentierten Kombination und in einer Emulsionsmatrix zur verbesserten Abgabe.

PMS Behandlung mit Zäpfchen

Wie können mir CANNEFF Zäpfchen bei der Behandlung von PMS helfen?

CANNEFF-Vaginalsuppositorien mit Cannabidiol (CBD) und Hyaluronsäure bieten eine wirksame Unterstützung zur Linderung von PMS-Symptomen. Besonders bei vaginalen Beschwerden wie Trockenheit, Schmerzen und Irritationen erweisen sie sich als hilfreich. Die patentierte Emulsionsmatrix der Zäpfchen gewährleistet eine fünffach bessere Freisetzung von Hyaluronsäure im Vergleich zu herkömmlichen Vaginalsuppositorien, was die Schleimhaut intensiv mit Feuchtigkeit versorgt und die Heilung beschleunigt. CBD besitzt antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften, die zur Schmerzlinderung beitragen und das gereizte Gewebe beruhigen.

Obwohl CANNEFF-Zäpfchen primär für Frauen in den Wechseljahren entwickelt und getestet wurden, sind viele der positiven Effekte auch bei PMS-Symptomen übertragbar, da sich die Beschwerden teilweise ähneln.

PMS Behandlung Zäpfchen

Welche Wirkung haben CANNEFF Zäpfchen bei PMS?

CANNEFF-Zäpfchen können bei vaginaler Trockenheit und Juckreiz, Schmerzen im Unterleib und in der Vagina sowie Schlafstörungen und Unruhe eine Linderung bringen.

Vaginale Trockenheit und Juckreiz:
Diese Symptome, die sowohl in der Menopause als auch vor der Menstruation auftreten können, werden durch die feuchtigkeitsspendende Wirkung und die entzündungshemmenden Effekte von CANNEFF Zäpfchen gelindert.

Schmerzen im Unterleib und in der Vagina:
CANNEFF Zäpfchen wirken entzündungshemmend und können Schmerzen sowie Krämpfe, die mit PMS einhergehen, lindern.

Schlafstörungen und Unruhe:
Studien zeigen, dass CANNEFF Zäpfchen bei Frauen in den Wechseljahren das Wohlbefinden verbessern können. Dieser Effekt kann auch bei PMS-Symptomen wie Schlafstörungen und Stress hilfreich sein.

Welche Risiken und Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Zäpfchen bei PMS auftreten?

Die Anwendung von Zäpfchen bei PMS gilt im Allgemeinen als sicher und gut verträglich. Dennoch können in seltenen Fällen Nebenwirkungen wie lokale Reizungen oder allergische Reaktionen auftreten. Die Mehrheit der Anwenderinnen verträgt die Zäpfchen jedoch problemlos.

Wie oft sollten Zäpfchen bei PMS angewendet werden?

Die Häufigkeit und Dauer der Anwendung von Zäpfchen bei PMS richtet sich nach der Schwere und den Ursachen der Beschwerden. In der Regel wird empfohlen, ein Zäpfchen vor dem Schlafengehen einzuführen. Die Anwendungsdauer variiert je nach Art der Symptome: Bei Beschwerden aufgrund von Wechseljahren kann die Behandlung 20 bis 30 Tage dauern, während bei PMS-bedingten Symptomen eine Anwendung von zwei bis fünf Tagen ausreichen kann. Die CANNEFF Zäpfchen können zwei bis fünf Tage vor Beginn der Menstruation angewendet werden, um vaginale Beschwerden zu lindern und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern. Sie stellen eine natürliche, nicht-hormonelle Lösung zur Linderung von PMS-Symptomen dar. Es ist ratsam, die Hinweise des Herstellers genau zu beachten oder ärztlichen Rat einzuholen.

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Philip Schmiedhofer, MSc

Philip Schmiedhofer, MSc

Medizintechniker & Neurowissenschafter

Philip ist Geschäftsführer und Mitgründer der cannmedic GmbH. Mit einem Studium der Medizintechnik und Molekularbiologie, spezialisiert auf Neurowissenschaften und dem Fokus auf Cannabinoide, gilt er als anerkannter Experte für die Anwendung von Cannabinoiden in der Medizin. Als Medizinprodukteberater leitet er den Vertrieb von cannmedic und bietet spezialisierte Beratung für medizinische Fachkreise. Seine Expertise umfasst die Entwicklung und den Vertrieb von Cannabinoid-basierten Produkten. Im Bereich Forschung beteiligt er sich an bedeutender Grundlagenforschung am Zentrum für Hirnforschung der Medizinischen Universität Wien. Als Mitgründer und aktueller Geschäftsführer der cannhelp GmbH, einem Vorreiter im CBD-Sektor, verfügt er über langjährige unternehmerische Erfahrung. Darüber hinaus unterhält er ein weitreichendes Netzwerk in der Branche und berät international agierende Unternehmen im Bereich medizinischer Cannabinoide.