Endometriose Medikament

Die medikamentöse Therapie von Endometriose verfolgt mehrere Ziele: akute Schmerzlinderung, Hemmung des Fortschreitens und – je nach Wunsch – auch die Förderung der Fruchtbarkeit. Zur Verfügung stehen verschiedene Wirkstoffklassen: von klassischen NSAR (z B. Ibuprofen) über Gestagene bis hin zu modernen GnRH-Antagonisten. Ergänzend gewinnen auch nicht-hormonelle Optionen wie das Medizinprodukt CANNEFF® Vaginalzäpfchen mit CBD und Hyaluronsäure an Bedeutung – insbesondere bei Schleimhautbeschwerden und Intimschmerzen. Welche Therapie geeignet ist, hängt vom individuellen Beschwerdebild, dem Zyklusverhalten, dem Kinderwunsch sowie von Nebenwirkungen und Vorerkrankungen ab. Eine dauerhafte Behandlung mit Hormonen sollte ärztlich begleitet werden – besonders im Hinblick auf Knochengesundheit und Langzeitwirkung. Schmerzmittel allein reichen oft nicht aus, können aber gezielt zur akuten Kontrolle eingesetzt werden. Neue Wirkstoffe wie Linzagolix oder Relugolix versprechen zudem eine verbesserte Steuerbarkeit hormoneller Therapien. Moderne Endometriose-Therapie bedeutet: Kombination statt Einzellösung – mit individuellen Optionen und sorgfältiger Abwägung. Eine enge Betreuung durch spezialisierte Zentren verbessert die Prognose nachhaltig.
Philip Schmiedhofer, MSc

Autor

Philip Schmiedhofer, MSc

Inhaltsverzeichnis

Medikamente gegen Endometriose – ein Überblick

Die medikamentöse Therapie verfolgt das Ziel, Schmerzen zu lindern, das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen und in manchen Fällen die Fruchtbarkeit zu verbessern.

Welche Medikamente helfen bei Endometriose-Schmerzen?

Zur Linderung von Endometriose-Schmerzen kommen in erster Linie nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) und hormonelle Wirkstoffe zum Einsatz.

Hormonpräparate bei Endometriose: Wirkung & Nebenwirkungen

Hormonpräparate sind eine zentrale Säule der medikamentösen Endometriose-Therapie.

Schmerzmittel bei Endometriose richtig einsetzen

Schmerzmittel gehören zur Basistherapie bei Endometriose, insbesondere bei akuten Beschwerden.

Neue Medikamente zur Endometriose-Behandlung in Entwicklung

Die Behandlung von Endometriose entwickelt sich kontinuierlich weiter.

Pille, Gestagene, GnRH – was passt zu mir?

Die Wahl des geeigneten Hormonpräparats zur Behandlung von Endometriose richtet sich nach dem individuellen Beschwerdebild, dem Alter, eventuellen Kontraindikationen und insbesondere dem Kinderwunsch.

Medikamentöse Langzeittherapie bei Endometriose

Medikamentöse Langzeittherapie bei Endometriose zielt darauf ab, Beschwerden dauerhaft zu lindern und Rückfällen nach einer Operation vorzubeugen.

Wie lange sollte man Medikamente gegen Endometriose nehmen?

Die Dauer einer medikamentösen Behandlung bei Endometriose hängt vom Präparat, dem Beschwerdebild und individuellen Faktoren wie Alter oder Kinderwunsch ab.

Endometriose ohne Hormone behandeln – geht das?

Ja, eine Behandlung von Endometriose ohne Hormone ist möglich – vor allem zur Linderung von Schmerzen und Verbesserung der Lebensqualität.

Medikamente gegen Endometriose – ein Überblick

Die medikamentöse Therapie gegen Endometriose verfolgt das Ziel, Schmerzen zu lindern, das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen und in manchen Fällen die Fruchtbarkeit zu verbessern. Sie kann allein oder begleitend zu einer Operation eingesetzt werden.

Endometriose Medikament finden

Wirkstoffklasse

Beispielpräparate

Wirkmechanismus

Besonderheiten / Einschränkungen

NSAR

Ibuprofen, Naproxen

Hemmung von Entzündungsmediatoren (Prostaglandine)

Akut wirksam, keine krankheitsmodifizierende Wirkung

Gestagene

Dienogest, Norethisteron

Gegenspieler von Östrogen, hemmt Endometriumwachstum

Günstig für Langzeittherapie, oft gut verträglich

Kombinierte Kontrazeptiva

Ethinylestradiol + Levonorgestrel

Ovulationshemmung, Zykluskontrolle

Nicht bei Kinderwunsch, erhöhtes Thromboserisiko

GnRH-Analoga

Leuprorelin, Triptorelin

Hormoneller Suppressionszustand („künstliche Menopause“)

Begrenzte Therapiedauer, Add-back-Therapie notwendig

GnRH-Antagonisten

Elagolix, Linzagolix (z. B. Yselty®)

Schnell einsetzende Östrogenreduktion

Neuere Substanzklasse, gut steuerbar, Kombinationstherapie empfohlen

SPRMs (Selektive Progesteronrezeptor-Modulatoren)

UPA (nicht zugelassen bei Endometriose)

Blockierung der Progesteronwirkung

Forschung läuft, keine Zulassung zur Endometriose-Behandlung

Hinweis zu Langzeittherapien:

Hormonelle Präparate eignen sich insbesondere zur langfristigen Krankheitskontrolle, allerdings sollte die Therapie regelmäßig ärztlich überprüft werden – insbesondere im Hinblick auf Knochengesundheit, Zyklusverhalten und Nebenwirkungen.

Wichtig: Bei Patientinnen mit vaginaler Schleimhautbeteiligung, Trockenheit oder schmerzhaften Symptomen im Intimbereich können zusätzlich Medizinprodukte wie CANNEFF® Vaginalzäpfchen mit CBD und Hyaluronsäure zum Einsatz kommen. Diese lindern lokale Beschwerden und unterstützen die Schleimhautregeneration.

Welche Medikamente helfen bei Endometriose-Schmerzen?

Zur Linderung von Endometriose-Schmerzen kommen in erster Linie nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) und hormonelle Wirkstoffe zum Einsatz. Während NSAR akute Beschwerden bekämpfen, zielen Hormonpräparate darauf ab, das Wachstum der Endometriose-Herde zu hemmen und Schmerzen langfristig zu reduzieren. Entscheidend ist eine individuelle Auswahl je nach Schmerzintensität, Zyklusabhängigkeit und Begleiterkrankungen.

Zur gezielten Linderung von Endometriose-Schmerzen werden Medikamente eingesetzt, die sowohl akute Schmerzsignale als auch die hormonelle Aktivität der Herde beeinflussen. Die Auswahl erfolgt abhängig vom Schmerztyp: zyklisch, chronisch, lokalisiert oder diffus.

Differenzierung nach Schmerztyp und Medikamentenwirkung

Schmerzcharakter

Therapeutischer Ansatz

Geeignete Substanzklassen

Zyklisch-entzündlich

Entzündungshemmung, Prostaglandinhemmung

NSAR (z.B. Naproxen, Ibuprofen)

Hormonabhängig

Suppression der Östrogenwirkung

Gestagene, GnRH-Analoga/-Antagonisten

Chronisch-neuropathisch

Modulation des Schmerzgedächtnisses

Off-Label: Amitriptylin, Gabapentin (in Rücksprache)

Lokal-vaginal

Symptomkontrolle bei Schleimhautreizung

CANNEFF® Vaginalzäpfchen mit CBD + Hyaluronsäure

Nicht jeder Schmerz bei Endometriose ist hormonell bedingt. Bei langjährigen Verläufen können sich zentralisierte Schmerzen (chronisches Schmerzgedächtnis) entwickeln, die auf NSAR oder Hormontherapie nicht ausreichend ansprechen. In solchen Fällen ist eine Anpassung der Medikation in Kombination mit Schmerzpsychotherapie sinnvoll.

Hormonpräparate bei Endometriose: Wirkung & Nebenwirkungen

Hormonpräparate sind eine zentrale Säule der medikamentösen Endometriose-Therapie. Sie wirken, indem sie das hormonelle Umfeld so verändern, dass das Wachstum von Endometriose-Herden gehemmt und Entzündungen reduziert werden. Ziel ist eine künstlich herbeigeführte Östrogenunterdrückung – mit unterschiedlichen Wirkmechanismen und Nebenwirkungsprofilen.

Endometriose Medikament das funktioniert

Überblick über gängige Hormonpräparate bei Endometriose

Wirkstoffklasse

Wirkprinzip

Beispielpräparate

Häufige Nebenwirkungen

Gestagene

Dauerhafte Einnahme unterdrückt Eisprung, senkt Östrogen

Dienogest, Norethisteron

Zwischenblutungen, Gewichtszunahme, Stimmungsschwankungen

Kombinierte orale Kontrazeptiva

Unterdrückung des Zyklus durch Östrogen-Gestagen-Kombination

Ethinylestradiol + Levonorgestrel

Brustspannen, Übelkeit, Thromboserisiko (leicht erhöht)

GnRH-Analoga

Blockade der Hypophysen-Hormonachse → „künstlicher Wechsel“

Leuprorelin, Buserelin

Hitzewallungen, Knochendichteverlust, depressive Verstimmung

GnRH-Antagonisten

Direkte Hemmung der GnRH-Rezeptoren

Relugolix, Linzagolix

Weniger starke Nebenwirkungen, aber ggf. teuer

Intrauterinsysteme

Lokale Hormonabgabe in die Gebärmutter

Levonorgestrel-Spirale (z. B. Mirena®)

Schmierblutungen, unregelmäßige Zyklen zu Beginn

Was ist bei der Wahl zu beachten?

  • Gestagene gelten als gut verträglich für die Langzeittherapie, insbesondere Dienogest.
  • GnRH-Analoga/-Antagonisten kommen bei schweren oder therapieresistenten Fällen zum Einsatz – möglichst mit „Add-back-Therapie“ (z. B. niedrig dosiertes Estradiol), um Nebenwirkungen zu minimieren.
  • Kombinierte Präparate eignen sich vor allem bei zusätzlichem Bedarf an Verhütung.
  • Bei Kinderwunsch sind Hormonpräparate kontraindiziert, da sie die Fruchtbarkeit vorübergehend hemmen.

Schmerzmittel bei Endometriose richtig einsetzen

Schmerzmittel gehören zur Basistherapie bei Endometriose, insbesondere bei akuten Beschwerden. Sie lindern die Symptome, bekämpfen jedoch nicht die Ursache der Erkrankung. Ein gezielter, verantwortungsvoller Einsatz ist daher wichtig – idealerweise eingebettet in ein ganzheitliches Behandlungskonzept.

Wirkstoffgruppe

Beispiele

Wirkung

Einsatzempfehlung

NSAR (nichtsteroidale Antirheumatika)

Ibuprofen, Naproxen, Diclofenac

Entzündungshemmend, schmerzlindernd

Erste Wahl bei leichten bis mäßigen Schmerzen; möglichst frühzeitig im Zyklus einnehmen

COX-2-Hemmer

Celecoxib, Etoricoxib

Selektive Entzündungshemmung, magenschonender

Alternative bei Magenproblemen durch NSAR

Paracetamol

Paracetamol

Reine Schmerzreduktion ohne Entzündungshemmung

Geringere Wirkung; eher bei Unverträglichkeit anderer Mittel

Metamizol (rezeptpflichtig)

Novalgin

Stark schmerzlindernd, auch krampflösend

Bei stärkeren Beschwerden unter ärztlicher Kontrolle

Opioide (nur in Ausnahmefällen)

Tramadol, Tilidin

Stark analgetisch, zentral wirksam

Kurzfristig bei therapieresistenten Schmerzen; nicht für Daueranwendung

Anwendungshinweise

  • Frühzeitig einnehmen: NSAR wirken besser, wenn sie vor Einsetzen der Schmerzen genommen werden.
  • Nicht dauerhaft verwenden: Chronische Einnahme kann zu Magen-, Leber- und Nierenschäden führen.
  • Ärztlich begleitet dosieren: Bei Bedarf kann eine Rotation von Wirkstoffen erfolgen, um Nebenwirkungen zu minimieren.
  • Kombinieren mit Hormontherapie: Schmerzmittel alleine reichen oft nicht aus – sie sollten Teil eines übergeordneten Behandlungsplans sein.

Neue Medikamente zur Endometriose-Behandlung in Entwicklung

Die Behandlung von Endometriose entwickelt sich kontinuierlich weiter. Während klassische Hormontherapien oft wirksam, aber nicht nebenwirkungsfrei sind, richten sich neue Medikamente gezielt gegen die zugrunde liegenden Mechanismen der Erkrankung. Ziel ist es, die Lebensqualität zu verbessern – bei möglichst guter Verträglichkeit und geringem Einfluss auf die Fruchtbarkeit.

Wirkstoff / Ansatz

Wirkmechanismus

Entwicklungsstatus

Besonderheiten

Linzagolix (Yselty®)

GnRH-Antagonist: senkt gezielt Östrogenspiegel

EU-Zulassung 2024

Orale Einnahme, individuell dosierbar

Relugolix

GnRH-Antagonist, ähnlich Linzagolix

In Studien zur Endometriose

Bereits zugelassen bei Uterusmyomen

BAY2395840 (Bayer)

Antikörper gegen Chemerin-Rezeptor

Klinische Phase I

Hemmt spezifisch entzündliche Prozesse

4-Hydroxyindol (experimentell)

Mikrobiom-Metabolit: reduziert Herde im Tiermodell

Präklinische Forschung

Mikrobiom-Ansatz für zukünftige Therapie

Epigenetische Modulatoren

Regulation krankhafter Genexpression

Grundlagenforschung

Perspektivisch für personalisierte Therapien

CANNEFF® Vaginalzäpfchen

CBD + Hyaluronsäure: entzündungshemmend, schmerzlindernd

Medizinprodukt – klinische Studie zu Endometriose

Hormonfrei, bereits zugelassen bei Schleimhautreizung & Schmerzen

Immunmodulatoren (z. B. Anti-TNF)

Zielgerichtete Hemmung entzündungsfördernder Zytokine

Frühe Studien

Neue Option bei immunologischer Beteiligung

Pille, Gestagene, GnRH – was passt zu mir?

Die Wahl des geeigneten Hormonpräparats zur Behandlung von Endometriose richtet sich nach dem individuellen Beschwerdebild, dem Alter, eventuellen Kontraindikationen und insbesondere dem Kinderwunsch. Ziel ist die Hemmung der Östrogenwirkung, um das Wachstum der Endometriose-Herde zu stoppen und Schmerzen zu lindern.

Präparat

Wirkprinzip

Besonders geeignet für

Kombinierte Pille

Östrogen + Gestagen – hemmt Eisprung und Schleimhautaufbau

Frauen ohne Kinderwunsch mit regelmäßigem Zyklus

Gestagen-Monotherapie

Nur Gestagen – dauerhafte hormonelle Unterdrückung

Frauen mit erhöhtem Thromboserisiko oder Östrogenunverträglichkeit

GnRH-Analoga

Tiefgreifende Östrogensuppression (künstliche Menopause)

Schwere Endometriose ohne aktuellen Kinderwunsch

GnRH-Antagonisten

Schnelle, kontrollierte Östrogensenkung

Moderne Option bei starker Symptomatik

Medikamentöse Langzeittherapie bei Endometriose

Medikamentöse Langzeittherapie bei Endometriose zielt darauf ab, Beschwerden dauerhaft zu lindern und Rückfällen nach einer Operation vorzubeugen. Dafür kommen v. a. Gestagene oder niedrig dosierte GnRH-Antagonisten zum Einsatz. Sie unterdrücken das hormonelle Umfeld, das das Wachstum der Endometriose-Herde begünstigt.

Endometriose Medikament Arzt

Langzeittherapien sind wirksam, bergen aber Nebenwirkungsrisiken wie Zyklusstörungen, Knochendichteverlust (bei GnRH) oder Stimmungsschwankungen. Eine regelmäßige ärztliche Kontrolle ist deshalb essenziell. Die Therapiedauer richtet sich individuell nach Symptomverlauf, Verträglichkeit und Kinderwunsch.

Wie lange sollte man Medikamente gegen Endometriose nehmen?

Die Dauer einer medikamentösen Behandlung bei Endometriose hängt vom Präparat, dem Beschwerdebild und individuellen Faktoren wie Alter oder Kinderwunsch ab. In der Regel wird eine Hormontherapie über mehrere Monate bis Jahre eingesetzt – solange sie gut vertragen wird und wirkt.

Bei GnRH-Analoga ist die Behandlungsdauer meist auf 6 Monate begrenzt, oft mit Add-back-Therapie. Gestagene oder die Antibabypille können langfristig eingenommen werden, ebenso wie nicht-hormonelle Schmerzmittel bei Bedarf. Regelmäßige ärztliche Kontrolle ist unerlässlich.

Endometriose ohne Hormone behandeln – geht das?

Ja, eine Behandlung von Endometriose ohne Hormone ist möglich – vor allem zur Linderung von Schmerzen und Verbesserung der Lebensqualität. Allerdings ersetzt sie keine ursächliche Therapie bei stark ausgeprägten hormonabhängigen Herden. Nicht-hormonelle Ansätze kommen insbesondere dann infrage, wenn hormonelle Therapien nicht vertragen werden oder ein Kinderwunsch besteht.

Nicht-hormonelle Behandlungsoptionen im Überblick:

Therapieform

Einsatzgebiet

NSAR (z. B. Ibuprofen, Naproxen)

Akute Schmerzlinderung bei Regelschmerzen

Medizinprodukte wie CANNEFF® Zäpfchen

Lokale Entzündungshemmung und Schmerzlinderung bei Schleimhautreizung (rektal oder vaginal)

Physiotherapie

Beckenbodenspannung, Bewegungsförderung

Ernährungstherapie

Entzündungshemmende Diät, Histamin- oder Glutenreduktion

Komplementärmedizin

Akupunktur, Yoga, TENS, Osteopathie

Psychologische Begleitung

Schmerzverarbeitung, Umgang mit chronischer Erkrankung

 

Zurück zum Blog
Philip Schmiedhofer, MSc

Philip Schmiedhofer, MSc

Medizintechniker & Neurowissenschafter

Philip ist Geschäftsführer und Mitgründer der cannmedic GmbH. Mit einem Studium der Medizintechnik und Molekularbiologie, spezialisiert auf Neurowissenschaften und dem Fokus auf Cannabinoide, gilt er als anerkannter Experte für die Anwendung von Cannabinoiden in der Medizin. Als Medizinprodukteberater leitet er den Vertrieb von cannmedic und bietet spezialisierte Beratung für medizinische Fachkreise. Seine Expertise umfasst die Entwicklung und den Vertrieb von Cannabinoid-basierten Produkten. Im Bereich Forschung beteiligt er sich an bedeutender Grundlagenforschung am Zentrum für Hirnforschung der Medizinischen Universität Wien. Als Mitgründer und aktueller Geschäftsführer der cannhelp GmbH, einem Vorreiter im CBD-Sektor, verfügt er über langjährige unternehmerische Erfahrung. Darüber hinaus unterhält er ein weitreichendes Netzwerk in der Branche und berät international agierende Unternehmen im Bereich medizinischer Cannabinoide.