PMS Behandlung

Viele Frauen kennen es: Die Tage vor der Periode können ganz schön anstrengend sein. Unterleibsschmerzen, Brustspannen, Reizbarkeit und Schlafstörungen – all das kann zum prämenstruellen Syndrom, kurz PMS, gehören. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Beschwerden zu lindern. Dazu gehören zum Beispiel medikamentöse Therapien mit hormonellen Verhütungsmitteln, Antidepressiva oder Schmerzmitteln. Außerdem können nicht-medikamentöse Maßnahmen wie Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und Entspannungstechniken helfen. Eine weitere Möglichkeit, vaginale Beschwerden zu lindern, sind CANNEFF Vaginalsuppositorien mit Cannabidiol (CBD) und Hyaluronsäure. Sie helfen bei Symptomen wie vaginaler Trockenheit und Reizungen, die vor der Menstruation auftreten können. CANNEFF Zäpfchen fördern die Feuchtigkeit der Schleimhaut und wirken entzündungshemmend. Untersuchungen an menopausalen Frauen haben weitere Wirkungen gezeigt, die auch bei PMS relevant sein können. Es ist wichtig, die Behandlung ganzheitlich und individuell anzugehen, um die Symptome wirksam zu bekämpfen.

Autor

Philip Schmiedhofer, MSc

Inhaltsverzeichnis

Welche Möglichkeiten hat der Arzt, um PMS zu behandeln?

Je nachdem, wie schlimm die PMS Symptome sind und was die Patientin braucht, gibt es verschiedene Möglichkeiten, das prämenstruelle Syndrom (PMS) zu behandeln.

Welche Medikamente werden zur Behandlung von PMS verwendet?

Die medikamentöse Behandlung von PMS umfasst eine Vielzahl von Ansätzen, abhängig von den Symptomen

Welche Maßnahmen kann ich setzen, um die PMS-Symptome zu lindern?

Es gibt eine Vielzahl von Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um PMS-Symptome zu lindern

Wie soll ich mich bei PMS ernähren?

Eine bewusste Ernährung kann PMS-Symptome erheblich lindern.

Welche Auswirkungen hat mein Lebensstil auf die Behandlung von PMS?

Dein Lebensstil spielt eine große Rolle, wenn es darum geht, wie stark und oft du PMS-Symptome spürst.

Welche Möglichkeiten hat der Arzt, um PMS zu behandeln?

Je nachdem, wie schlimm die PMS Symptome sind und was die Patientin braucht, gibt es verschiedene Möglichkeiten, das prämenstruelle Syndrom (PMS) zu behandeln. Als erstes wird oft eine Antibabypille verschrieben, die den Eisprung unterdrückt und dafür sorgt, dass die Hormonschwankungen weniger werden. Außerdem kann der Arzt Schmerzmittel oder Antidepressiva wie selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) verschreiben, um starke körperliche und psychische Beschwerden zu lindern. Entwässernde Medikamente (Diuretika) werden bei Wassereinlagerungen eingesetzt. In schwereren Fällen oder bei einer prämenstruellen dysphorischen Störung (PMDS) kann eine kognitive Verhaltenstherapie oder eine Hormontherapie in Betracht gezogen werden.

PMS Behandlung

Welche Medikamente werden zur Behandlung von PMS verwendet?

Die medikamentöse Behandlung von PMS umfasst eine Vielzahl von Ansätzen, abhängig von den Symptomen:

Hormonelle Verhütungsmittel:
Die Antibabypille, das Hormonpflaster oder die Depotspritze helfen dabei, den Hormonspiegel zu regulieren und die Symptome von PMS wie Krämpfe, Kopfschmerzen und Stimmungsschwankungen zu lindern.

Antidepressiva (SSRI):
Diese Medikamente, zum Beispiel Citalopram, Fluoxetin und Sertralin, sorgen dafür, dass die Stimmung stabil bleibt und Angstzustände und Depressionen, die durch PMS ausgelöst werden, weniger werden.

Schmerzmittel:
NSAR wie Ibuprofen oder Diclofenac helfen bei Regelschmerzen sowie bei Kopf- und Rückenschmerzen.

Diuretika:
Entwässernde Mittel wie Spironolacton sind eine gute Lösung bei Wassereinlagerungen, die vor der Periode zu Schwellungen führen können.

Welche Maßnahmen kann ich setzen, um die PMS-Symptome zu lindern?

Es gibt eine Vielzahl von Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um PMS-Symptome zu lindern:

Regelmäßige Bewegung:
Sportarten wie Joggen, Schwimmen oder Yoga sind gut für die Durchblutung, lösen Krämpfe aus und setzen Endorphine frei, die die Stimmung heben.

Entspannungstechniken:
Autogenes Training, Meditation und heiße Bäder können dabei helfen, Stress abzubauen und die Beschwerden zu lindern.

Salzarme Ernährung:
Reduzieren Sie die Salzaufnahme, um Wassereinlagerungen zu vermeiden.

Verzicht auf Alkohol und Nikotin:
Diese Substanzen können die PMS-Symptome verschlimmern, insbesondere Reizbarkeit und Schlafstörungen.

PMS Behandlung durch Ernährung

Wie soll ich mich bei PMS ernähren?

Eine bewusste Ernährung kann PMS-Symptome erheblich lindern. Hier einige Tipps:

Vitamin- und mineralstoffreiche Kost:
Du kannst auf Lebensmittel setzen, die reich an Kalzium, Vitamin B6 und Magnesium sind. Das hat nachweislich einen positiven Effekt auf die Stimmungslage und kann auch gegen körperliche Beschwerden wie Brustspannen helfen.

Reduzierter Zucker- und Koffeinkonsum:
Du solltest Zucker und Koffein meiden. Das kann nämlich zu Heißhungerattacken und Stimmungsschwankungen führen.

Omega-3-Fettsäuren:
Omega-3-Fettsäuren, die zum Beispiel in Fisch oder Walnüssen enthalten sind, können Entzündungen hemmen und Symptome von PMS lindern.

Komplexe Kohlenhydrate:
Vollkornprodukte, Gemüse und Hülsenfrüchte sorgen dafür, dass der Blutzuckerspiegel stabil bleibt und man sich nicht so schnell von seiner Stimmung beeinflussen lässt.

Welche Auswirkungen hat mein Lebensstil auf die Behandlung von PMS?

Dein Lebensstil spielt eine große Rolle, wenn es darum geht, wie stark und oft du PMS-Symptome spürst. Wenn du dich regelmäßig bewegst, werden Endorphine freigesetzt, was Stress reduziert. Wenn du lernst, dich zu entspannen, oder dir regelmäßig eine Auszeit gönnst, kannst du Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit in den Griff kriegen. Außerdem hilft es, wenn man bewusst mit Genussmitteln wie Alkohol und Koffein umgeht und sich ausgewogen ernährt. Dadurch bleibt der Hormonhaushalt stabil, was die PMS-Symptome deutlich reduzieren kann.

CANNEFF Vaginalzäpfchen PMS Behandlung

Wie können mir CANNEFF Zäpfchen bei der Behandlung von PMS helfen?

CANNEFF Vaginalsuppositorien mit Cannabidiol (CBD) und Hyaluronsäure sind eine tolle Möglichkeit, um PMS-Symptome zu lindern. Besonders bei vaginalen Beschwerden, Schmerzen und Trockenheit können sie helfen. Die patentierte Emulsionsmatrix der Zäpfchen sorgt dafür, dass die Hyaluronsäure fünfmal besser freigesetzt wird als bei herkömmlichen Vaginalsuppositorien. Dadurch wird die Schleimhaut optimal mit Feuchtigkeit versorgt und kann schneller heilen. CBD wirkt antioxidativ und entzündungshemmend, was dabei hilft, Schmerzen zu lindern und das gereizte Gewebe zu beruhigen.

Die CANNEFF-Zäpfchen wurden zwar vor allem bei Frauen in den Wechseljahren getestet, aber viele Ergebnisse lassen sich auch auf Frauen mit PMS übertragen, weil sich die Symptome teilweise ähneln.

Relevante Effekte von CANNEFF Zäpfchen bei PMS:

Vaginale Trockenheit und Juckreiz:
Diese Symptome, die sowohl in der Menopause als auch vor der Menstruation auftreten können, werden durch die feuchtigkeitsspendende Wirkung der Hyaluronsäure und die entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD gelindert.

Schmerzen im Unterleib und in der Scheide:
CBD wirkt entzündungshemmend und kann helfen, Schmerzen und Krämpfe zu lindern, die häufig mit PMS einhergehen.

Schlafstörungen und allgemeine Unruhe:
Studien haben gezeigt, dass CANNEFF Zäpfchen bei Frauen in den Wechseljahren helfen, sich besser zu fühlen. Das kann auch bei PMS-Symptomen wie Schlafstörungen und Stress hilfreich sein.

CANNEFF Zäpfchen können zwei bis fünf Tage vor der Periode angewendet werden, um vaginale Beschwerden zu lindern und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern. Sie sind eine natürliche, nicht hormonelle Lösung, um PMS-Symptome zu lindern.

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Philip Schmiedhofer, MSc

Medizintechniker & Neurowissenschafter

Philip ist Geschäftsführer und Mitgründer der cannmedic GmbH. Mit einem Studium der Medizintechnik und Molekularbiologie, spezialisiert auf Neurowissenschaften und dem Fokus auf Cannabinoide, gilt er als anerkannter Experte für die Anwendung von Cannabinoiden in der Medizin. Als Medizinprodukteberater leitet er den Vertrieb von cannmedic und bietet spezialisierte Beratung für medizinische Fachkreise. Seine Expertise umfasst die Entwicklung und den Vertrieb von Cannabinoid-basierten Produkten. Im Bereich Forschung beteiligt er sich an bedeutender Grundlagenforschung am Zentrum für Hirnforschung der Medizinischen Universität Wien. Als Mitgründer und aktueller Geschäftsführer der cannhelp GmbH, einem Vorreiter im CBD-Sektor, verfügt er über langjährige unternehmerische Erfahrung. Darüber hinaus unterhält er ein weitreichendes Netzwerk in der Branche und berät international agierende Unternehmen im Bereich medizinischer Cannabinoide.