Afterjucken Wechseljahre

Afterjucken, auch als Pruritus ani bezeichnet, ist ein unangenehmes Symptom, das besonders während der Wechseljahre durch hormonelle Veränderungen verstärkt auftreten kann. Der sinkende Östrogenspiegel führt zu trockener Haut und empfindlichen Schleimhäuten, wodurch die Analregion anfälliger für Reizungen wird. Neben hormonellen Faktoren können Verstopfungen, Hämorrhoiden und eine gestörte Darmflora das Risiko erhöhen. Effektive Maßnahmen wie eine angepasste Ernährung, sanfte Hygiene und gezielte Pflegeprodukte wie CANNEFF® SUP Rektalzäpfchen helfen, die Beschwerden zu lindern. Eine ärztliche Abklärung ist bei anhaltendem Juckreiz oder zusätzlichen Symptomen ratsam.
Philip Schmiedhofer, MSc

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Philip Schmiedhofer, MSc

Inhaltsverzeichnis

Was ist Afterjucken, und wie hängt es mit den hormonellen Veränderungen der Wechseljahre zusammen?

Afterjucken, auch bekannt als Pruritus ani oder Juckreiz im Analbereich, ist ein unangenehmes Symptom, das durch verschiedene Auslöser entstehen kann.

Welche Ursachen können Afterjucken während der Wechseljahre begünstigen, und welche Rolle spielen trockene Haut und Schleimhäute?

Afterjucken während der Wechseljahre kann durch eine Vielzahl von Faktoren ausgelöst oder verstärkt werden, die direkt oder indirekt mit der hormonellen Umstellung in dieser Lebensphase zusammenhängen.

Wie erkennt man Afterjucken und welche weiteren Beschwerden können in den Wechseljahren damit einhergehen?

Afterjucken, medizinisch als Pruritus ani bezeichnet, äußert sich durch ein unangenehmes Jucken oder Brennen im Analbereich.

Welche Maßnahmen und Pflegeprodukte helfen gegen Afterjucken während der Wechseljahre?

Gegen Afterjucken in den Wechseljahren können verschiedene Maßnahmen und Pflegeprodukte gezielt helfen, um Reizungen zu lindern und die empfindliche Haut im Analbereich zu unterstützen.

Können hormonelle Behandlungen oder Hausmittel Afterjucken lindern?

Ja, sowohl hormonelle Behandlungen als auch bestimmte Hausmittel können dazu beitragen, Afterjucken zu lindern, insbesondere wenn es durch hormonelle Veränderungen während der Wechseljahre verursacht wird.

Welche Rolle spielen Ernährung und Lebensstil bei der Vorbeugung und Linderung von Afterjucken?

Ernährung und Lebensstil spielen eine entscheidende Rolle bei der Vorbeugung und Linderung von Afterjucken, insbesondere wenn hormonelle Veränderungen in den Wechseljahren die Haut und Schleimhäute empfindlicher machen.

Wann sollte bei Afterjucken in den Wechseljahren eine ärztliche Abklärung erfolgen?

Bei Afterjucken in den Wechseljahren sollte eine ärztliche Abklärung erfolgen, wenn anhaltende oder schwere Beschwerden bestehen.
wechseljahre symptome

Was ist Afterjucken, und wie hängt es mit den hormonellen Veränderungen der Wechseljahre zusammen?

Afterjucken, auch bekannt als Pruritus ani oder Juckreiz im Analbereich, ist ein unangenehmes Symptom, das durch verschiedene Auslöser entstehen kann. Es handelt sich dabei um ein intensives Kribbeln oder Brennen in der Haut, um die Afteröffnung. In den Wechseljahren, einer Phase hormoneller Umstellungen, können die Symptome verstärkt auftreten. Dies liegt vor allem an der abnehmenden Östrogenproduktion, die zu einer Austrocknung und Dünnung der Haut führt.

Die Haut im Intimbereich, einschließlich der sensiblen Analregion, verliert durch den Hormonmangel ihre natürliche Elastizität und Feuchtigkeitsbindung. Dadurch wird sie anfälliger für Irritationen und kleinste Verletzungen, die Juckreiz begünstigen können. Auch indirekte Faktoren, wie eine veränderte Darmflora oder der Einfluss hormonbedingter Verstopfungen und Hämorrhoiden, spielen eine Rolle. Zusammenfassend kann die hormonelle Umstellung während der Menopause das Risiko für analen Juckreiz erhöhen und bestehende Beschwerden verstärken. Lesen Sie hier mehr zu den Symptomen der Wechseljahre.

Welche Ursachen können Afterjucken während der Wechseljahre begünstigen, und welche Rolle spielen trockene Haut und Schleimhäute?

Afterjucken während der Wechseljahre kann durch eine Vielzahl von Faktoren ausgelöst oder verstärkt werden, die direkt oder indirekt mit der hormonellen Umstellung in dieser Lebensphase zusammenhängen. Der Rückgang des Östrogens beeinflusst die Haut- und Schleimhautbeschaffenheit im gesamten Intimbereich, einschließlich der Analregion. Lesen Sie hier mehr zu den Ursachen von Afterjucken.

Durch den Hormonmangel verliert die Haut an Feuchtigkeit, Elastizität und Schutzfunktion. Diese Trockenheit macht die empfindliche perianale Haut anfälliger für Reizungen und Mikrorisse, die durch mechanische Reibung, unzureichende oder übertriebene Hygiene entstehen können. Gleichzeitig kann eine Veränderung der Schleimhäute im Darm zu Verstopfungen führen, was das Risiko für Analfissuren oder Hämorrhoiden erhöht – beides häufige Auslöser für analen Juckreiz.

Die Erkrankung Lichen sclerosus tritt vermehrt in den Wechseljahren auf und resultiert in Entzündungen in der Intimregion, häufig auf Schamlippen, Penis und After und kann zu starkem Juckreiz führen.

Zusätzlich können die Wechseljahre die Darmflora beeinflussen, was wiederum die Hautbarriere schwächt. Andere potenzielle Ursachen, wie ein erhöhter Stresslevel, Stoffwechselerkrankungen (z. B. Diabetes) oder eine Neigung zu Infektionen durch Pilze oder Bakterien, treten ebenfalls häufiger auf. Diese Faktoren wirken oft zusammen und schaffen eine Umgebung, in der analer Pruritus leicht entsteht oder bestehende Beschwerden verschlimmert werden.

Wie erkennt man Afterjucken und welche weiteren Beschwerden können in den Wechseljahren damit einhergehen?

Afterjucken, medizinisch als Pruritus ani bezeichnet, äußert sich durch ein unangenehmes Jucken oder Brennen im Analbereich. Während der Wechseljahre können hormonelle Veränderungen, insbesondere der Rückgang des Östrogenspiegels, zu trockener Haut und Schleimhäuten führen, was das Risiko für Reizungen und Juckreiz im Analbereich erhöht. Zusätzlich können Faktoren wie Hämorrhoiden, Analfissuren oder Infektionen das Auftreten von Afterjucken begünstigen.

CANNEFF Zaepfchen Afterjucken

CANNEFF® SUP Rektalzäpfchen kombinieren Hyaluronsäure und Cannabidiol (CBD) in einer speziellen Emulsionsmatrix, die eine maximale Wirksamkeit der Wirkstoffe gewährleistet. Diese Zäpfchen unterstützen die Heilung und Regeneration des Gewebes im Analbereich und können somit zur Linderung von Beschwerden wie Afterjucken beitragen.

In den Wechseljahren können neben Afterjucken weitere Symptome wie Scheidentrockenheit, Brennen, Juckreiz und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr auftreten. CANNEFF® VAG SUP Vaginalzäpfchen, die ebenfalls Hyaluronsäure und CBD enthalten, bieten eine hormonfreie Behandlungsmöglichkeit für diese Beschwerden. Sie fördern die Feuchtigkeitsbildung und unterstützen die Heilung von Reizungen  und Verletzungen im Vaginalbereich. Lesen Sie hier auch mehr zu den Symptomen der Wechseljahre.

Die Anwendung von CANNEFF® Zäpfchen kann somit zur Linderung von Beschwerden im Intimbereich während der Wechseljahre beitragen und die Lebensqualität betroffener Frauen verbessern. Finden Sie hier weiterführende Information zur Behandlung mit Zäpfchen in der Menopause.

Welche Maßnahmen und Pflegeprodukte helfen gegen Afterjucken während der Wechseljahre?

Gegen Afterjucken in den Wechseljahren können verschiedene Maßnahmen und Pflegeprodukte gezielt helfen, um Reizungen zu lindern und die empfindliche Haut im Analbereich zu unterstützen:

Maßnahmen zur Linderung von Afterjucken in den Wechseljahren:

Sanfte Hygiene: Reinigen Sie den Analbereich nach dem Stuhlgang mit lauwarmem Wasser und verzichten Sie auf Seifen oder parfümierte Produkte, da diese die Haut austrocknen können. Verwenden Sie weiche Tücher zum sanften Abtrocknen oder tupfen Sie die Haut trocken.

Trockenhalten der Haut: Tragen Sie locker sitzende Kleidung aus atmungsaktiven Materialien wie Baumwolle, um übermäßiges Schwitzen zu vermeiden. Bei starkem Schwitzen können Analvorlagen helfen, die Feuchtigkeit zu reduzieren.

Ernährung anpassen: Eine ballaststoffreiche Ernährung fördert einen weichen Stuhlgang, der weniger mechanische Reizung verursacht. Trinken Sie ausreichend Wasser, um die Verdauung zu unterstützen.

Stressreduktion: Stress kann Beschwerden wie Juckreiz verstärken. Achten Sie auf Entspannungsübungen oder ausreichend Schlaf.

Pflegeprodukte: CANNEFF® SUP Rektalzäpfchen - Diese Zäpfchen enthalten Hyaluronsäure und Cannabidiol (CBD), die die Regeneration und Feuchtigkeitsversorgung der Haut fördern. Sie sind ideal zur Beruhigung gereizter Analhaut und unterstützen die Heilung von Mikrorissen oder Irritationen. Die Kombination der Wirkstoffe sorgt für eine effektive Linderung von Beschwerden wie Juckreiz und Brennen im Analbereich.

Cremes und Salben: Verwenden Sie Produkte mit beruhigenden Inhaltsstoffen wie Zink, Panthenol oder Aloe Vera, die die Haut schützen und Irritationen lindern.

Sitzbäder mit Zusätzen: Bäder mit hautberuhigenden Kräuterextrakten wie Kamille oder Eichenrinde können bei akutem Juckreiz helfen. Achten Sie darauf, die Haut danach gut abzutrocknen.

Hormonfreie Feuchtigkeitsprodukte: Wenn hormonelle Veränderungen in den Wechseljahren trockene Schleimhäute begünstigen, können spezifische Pflegeprodukte mit Hyaluronsäure für zusätzlichen Schutz sorgen.

Lesen Sie hier mehr zur Behandlung von Afterjucken oder auch zur Behandlung von Afterjucken mit Zäpfchen.

Können hormonelle Behandlungen oder Hausmittel Afterjucken lindern?

Ja, sowohl hormonelle Behandlungen als auch bestimmte Hausmittel können dazu beitragen, Afterjucken zu lindern, insbesondere wenn es durch hormonelle Veränderungen während der Wechseljahre verursacht wird. 

Behandlungen von Juckreiz in den Wechseljahren

Lokale Östrogentherapie: Hormoncremes oder Zäpfchen mit Östrogen können helfen, trockene Haut und Schleimhäute zu regenerieren. Sie wirken besonders bei Beschwerden, die durch einen Östrogenmangel in den Wechseljahren ausgelöst werden. Diese Produkte sollten jedoch immer in Absprache mit einem Arzt angewendet werden.

Systemische Hormonersatztherapie (HRT): In schweren Fällen kann eine systemische HRT den allgemeinen Östrogenmangel ausgleichen und so indirekt Haut- und Schleimhautbeschwerden verbessern. Dies erfordert jedoch eine sorgfältige Abwägung von Nutzen und Risiken durch den behandelnden Arzt.

Vaginale und rektale Präparate: Produkte wie CANNEFF® Zäpfchen enthalten zwar keine Hormone, bieten jedoch eine hormonfreie Alternative. Die Kombination aus Hyaluronsäure und Cannabidiol (CBD) verbessert die Feuchtigkeitsversorgung und fördert die Heilung von Mikrorissen und Reizungen im Analbereich und der Scheide. Diese Behandlung kann effektiv bei Juckreiz und Trockenheit helfen, ohne Hormone einzusetzen.

Lesen Sie hier mehr zur Behandlung von Afterjucken oder auch zur Behandlung von Afterjucken mit Zäpfchen.

Hausmittel zur Linderung von Afterjucken in den Wechseljahren

Sitzbäder mit beruhigenden Zusätzen: Kamille, Eichenrinde oder Hamamelis haben entzündungshemmende Eigenschaften, die Juckreiz und Irritationen lindern können. Wichtig ist, die Haut danach gründlich, aber sanft zu trocknen.

Aloe Vera und Kokosöl: Aloe Vera spendet Feuchtigkeit und beruhigt gereizte Haut, während Kokosöl entzündungshemmend wirkt und die Hautbarriere stärkt. Beide Hausmittel können dünn aufgetragen werden.

Hafermehl-Kompressen: Ein in Wasser eingeweichter Beutel Hafermehl kann als natürliche Kompresse verwendet werden, um Juckreiz zu reduzieren und die Haut zu beruhigen.

Zinkpaste: Zinkoxid hat wundheilende und beruhigende Eigenschaften und eignet sich gut zur Behandlung kleiner Irritationen oder Reizungen im Analbereich.

Kühlende Pads: Kühlpacks oder feuchte Baumwolltücher können bei akutem Juckreiz vorübergehende Linderung verschaffen.

Welche Rolle spielen Ernährung und Lebensstil bei der Vorbeugung und Linderung von Afterjucken?

Ernährung und Lebensstil spielen eine entscheidende Rolle bei der Vorbeugung und Linderung von Afterjucken, insbesondere wenn hormonelle Veränderungen in den Wechseljahren die Haut und Schleimhäute empfindlicher machen. 

Ernährung

Ballaststoffreiche Kost: Eine Ernährung mit reichlich Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten fördert eine gesunde Verdauung und verhindert Verstopfungen, die häufig zu Reizungen und Juckreiz im Analbereich führen können. Beispiele dafür sind  Haferflocken, Leinsamen, Chiasamen und grünes Blattgemüse.

Ausreichend Flüssigkeit: Tägliche Wasserzufuhr (ca. 1,5 bis 2 Liter) hilft, den Stuhl weich zu halten, was die mechanische Belastung des Analbereichs reduziert. Ungesüßte Tees oder Wasser mit Zitrone sind gute Alternativen.

Vermeidung irritierender Lebensmittel: Scharf gewürzte Speisen, Alkohol, Kaffee, Tomaten, Schokolade oder Zitrusfrüchte können die Haut und Schleimhäute reizen und sollten bei Neigung zu Afterjucken reduziert werden.

Förderung einer gesunden Darmflora: Probiotika aus Joghurt, Kefir oder fermentierten Lebensmitteln wie Sauerkraut können das Gleichgewicht der Darmflora unterstützen und so indirekte Beschwerden wie Afterjucken lindern.

Lebensstil

Regelmäßige Bewegung: Sportarten wie Yoga, Walking oder Schwimmen fördern eine gesunde Verdauung und beugen Verstopfungen vor. Bewegung verbessert zudem die Durchblutung, was die Regeneration der empfindlichen Analhaut unterstützt.

Stressmanagement: Chronischer Stress kann das Immunsystem schwächen und Hautreizungen verschlimmern. Entspannungstechniken wie Meditation, Atemübungen oder progressive Muskelentspannung können helfen, das Gleichgewicht wiederherzustellen.

Hautfreundliche Kleidung: Lockere Kleidung aus atmungsaktiven Materialien wie Baumwolle vermeidet übermäßiges Schwitzen, das Juckreiz begünstigen kann. Vermeiden Sie enge, synthetische Stoffe im Intimbereich.

Hygienemaßnahmen: Sanfte Reinigung mit lauwarmem Wasser und das Meiden aggressiver Seifen oder feuchter Toilettentücher helfen, die sensible Haut zu schonen. Nach dem Waschen den Bereich gründlich, aber sanft trocken tupfen.

Spezifische Empfehlungen während der Wechseljahre

Der sinkende Östrogenspiegel kann zu trockener Haut führen, die durch ausreichende Zufuhr von Vitamin E, Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien (z. B. aus Nüssen, Samen, Avocados und Beeren) unterstützt werden kann.

Die Anwendung von Produkten wie CANNEFF® SUP Rektalzäpfchen mit Hyaluronsäure und CBD kann zusätzlich zur Ernährung eine effektive Linderung bieten. Sie fördern die Regeneration trockener, gereizter Haut im Analbereich und wirken unterstützend bei der Wiederherstellung der Feuchtigkeitsbalance.

Wann sollte bei Afterjucken in den Wechseljahren eine ärztliche Abklärung erfolgen?

Bei Afterjucken in den Wechseljahren sollte eine ärztliche Abklärung erfolgen, wenn:

Anhaltende oder schwere Beschwerden bestehen: Der Juckreiz hält länger als ein bis zwei Wochen an, trotz Pflege- und Hygienemaßnahmen. Die Beschwerden verschlimmern sich oder treten immer wieder auf.

Zusätzliche Symptome auftreten: Blutungen, Nässen oder Ausfluss aus dem Analbereich. Schmerzen beim Stuhlgang oder ein starkes Brennen. Schwellungen, Rötungen oder Hautveränderungen wie kleine Risse (Fissuren), Analekzeme oder Verhärtungen.

Verdacht auf zugrunde liegende Erkrankungen besteht: Bekannte oder neue Hämorrhoiden, die Juckreiz und Reizungen verursachen könnten. Hinweise auf Infektionen, wie Pilzbefall, bakterielle Entzündungen oder Parasiten (z. B. Madenwürmer). Verdacht auf systemische Erkrankungen, wie Diabetes mellitus, die zu trockener Haut und Schleimhäuten führen können.

Unklare Ursachen vorliegen: Wenn der Juckreiz trotz angepasster Ernährung, guter Hygiene und geeigneter Pflegeprodukte anhält, ist eine Abklärung notwendig, um etwaige ernsthafte Ursachen wie Analfisteln, Analabszesse oder sogar Analkarzinome auszuschließen. Lesen Sie hier mehr zu den Ursachen von Afterjucken.

Die Lebensqualität stark eingeschränkt ist: Starker Juckreiz, insbesondere nachts, der den Schlaf und das Wohlbefinden erheblich beeinträchtigt, sollte nicht ignoriert werden.

Lesen Sie hier mehr zur Diagnose und Untersuchen im Blogpost Arztbesuch-Afterjucken.

Was erwartet Sie beim Arztbesuch?

Ein Arztbesuch bei Afterjucken umfasst:

Anamnese: Fragen zu Beginn, Dauer und Intensität der Beschwerden sowie zu möglichen Begleiterkrankungen oder aktuellen Pflegegewohnheiten.

Körperliche Untersuchung: Sichtkontrolle und ggf. Abtasten der Analregion zur Beurteilung von Hautveränderungen, Hämorrhoiden oder anderen Auffälligkeiten.

Weitere Diagnostik: Falls nötig, Stuhluntersuchungen, Abstriche oder eine Enddarmspiegelung (Proktoskopie), um Infektionen oder strukturelle Veränderungen festzustellen.

Lesen Sie hier mehr zur Diagnose und Untersuchen im Blogpost Arztbesuch-Afterjucken.

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Philip Schmiedhofer, MSc

Philip Schmiedhofer, MSc

Medizintechniker & Neurowissenschafter

Philip ist Geschäftsführer und Mitgründer der cannmedic GmbH. Mit einem Studium der Medizintechnik und Molekularbiologie, spezialisiert auf Neurowissenschaften und dem Fokus auf Cannabinoide, gilt er als anerkannter Experte für die Anwendung von Cannabinoiden in der Medizin. Als Medizinprodukteberater leitet er den Vertrieb von cannmedic und bietet spezialisierte Beratung für medizinische Fachkreise. Seine Expertise umfasst die Entwicklung und den Vertrieb von Cannabinoid-basierten Produkten. Im Bereich Forschung beteiligt er sich an bedeutender Grundlagenforschung am Zentrum für Hirnforschung der Medizinischen Universität Wien. Als Mitgründer und aktueller Geschäftsführer der cannhelp GmbH, einem Vorreiter im CBD-Sektor, verfügt er über langjährige unternehmerische Erfahrung. Darüber hinaus unterhält er ein weitreichendes Netzwerk in der Branche und berät international agierende Unternehmen im Bereich medizinischer Cannabinoide.