Endometriose Ursache

Endometriose ist eine komplexe, chronisch-entzündliche Erkrankung, deren genaue Ursache nach wie vor nicht eindeutig geklärt ist. Der aktuelle Stand der Forschung stützt sich auf ein multifaktorielles Modell, das genetische Prädispositionen, hormonelle Dysregulationen, immunologische Fehlfunktionen sowie umweltbedingte Einflüsse umfasst. Zu den diskutierten Auslösern zählen unter anderem retrograde Menstruation, embryonale Zellreste, Metaplasieprozesse, immunologische Abwehrschwächen und hormonaktive Umweltgifte wie Dioxine oder BPA. Neue Erkenntnisse aus Mikrobiomforschung, Epigenetik und Neuroimmunologie stützen zunehmend die Annahme, dass Endometriose als systemische Erkrankung mit immunologischer Komponente zu betrachten ist. Für Betroffene bedeutet das: eine individualisierte Diagnostik und Therapie ist entscheidend – idealerweise durch spezialisierte Endometriosezentren.
Philip Schmiedhofer, MSc

Autor

Philip Schmiedhofer, MSc

Inhaltsverzeichnis

Was verursacht Endometriose?

Trotz intensiver Forschung ist die genaue Ursache weiterhin nicht eindeutig geklärt.

Die häufigsten Theorien zur Entstehung von Endometriose

Zur Erklärung der Entstehung von Endometriose existieren mehrere wissenschaftliche Theorien.

Genetik, Hormone, Umwelt: Ursachenkomplex Endometriose

Die Ursachen der Endometriose gelten als multifaktoriell.

Endometriose-Ursachen: Was Betroffene wissen sollten

Die genauen Ursachen der Endometriose sind noch nicht abschließend geklärt, doch aktuelle Erkenntnisse deuten auf ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren

Kann Stress Endometriose auslösen?

Stress gilt nicht als direkte Ursache von Endometriose, kann aber die Erkrankung maßgeblich beeinflussen.

Warum bekomme ich genau Endometriose?

Warum eine bestimmte Frau an Endometriose erkrankt, lässt sich meist nicht eindeutig klären.

Ursachenforschung bei Endometriose: Ein Überblick für Betroffene Zusammenhang zwischen Endometriose und Autoimmunerkrankungen

Wissenschaftliche Studien belegen zunehmend eine auffällige Koinzidenz zwischen Endometriose und bestimmten Autoimmunerkrankungen.

Sind Umweltgifte eine Ursache für Endometriose?

Der Verdacht, dass Umweltgifte an der Entstehung von Endometriose beteiligt sein könnten, wird durch eine wachsende Zahl an Studien gestützt.

Neue Erkenntnisse zur Pathogenese von Endometriose

Die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse rücken Endometriose von einer rein gynäkologischen zu einer systemischen, immunologisch geprägten Erkrankung.

Was verursacht Endometriose?

Endometriose ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung, bei der gebärmutterschleimhautähnliches Gewebe außerhalb der Gebärmutterhöhle wächst. Trotz intensiver Forschung ist die genaue Ursache weiterhin nicht eindeutig geklärt. Die heutige wissenschaftliche Auffassung stützt sich auf ein multifaktorielles Erklärungsmodell.

Einflussfaktor

Rolle in der Krankheitsentstehung

Retrograde Menstruation

Rückfluss von Menstruationsblut durch die Eileiter in den Bauchraum – Grundmodell der Erkrankung.

Genetische Disposition

Erhöhtes Risiko bei familiärer Häufung – mehrere Risikogene diskutiert.

Immunologische Faktoren

Fehlregulation der körpereigenen Immunabwehr verhindert Abbau der versprengten Zellen.

Hormonelle Einflüsse

Östrogendominanz fördert das Wachstum von Endometriose-Herden.

Entzündungsprozesse

Chronische Entzündungsreaktionen führen zu Schmerzen und Gewebeveränderungen.

Embryonale Zellreste

Theorie der Müller’schen Restzellen – Fehlentwicklung im Urogenitaltrakt.

Stammzellen & Metaplasie

Bindegewebe differenziert sich fehlerhaft in endometriumartiges Gewebe.

Umweltfaktoren (z. B. Dioxine)

Hormonaktive Substanzen könnten epigenetische Veränderungen auslösen.

Endometriose ist eine komplexe Erkrankung, deren Ursachen in einem Zusammenspiel mehrerer biologischer und umweltbedingter Faktoren liegen. Der aktuelle Forschungsstand betont die Relevanz eines personalisierten, interdisziplinären Ansatzes für Diagnostik und Therapie – vor allem bei therapieresistenten oder fortgeschrittenen Verläufen. Die Entstehung lässt sich individuell nicht immer erklären – wichtig ist die frühzeitige Abklärung und konsequente Behandlung.

Endometriose Ursachen Gründe

Die häufigsten Theorien zur Entstehung von Endometriose

Zur Erklärung der Entstehung von Endometriose existieren mehrere wissenschaftliche Theorien. Keine einzelne Theorie kann jedoch alle Erscheinungsformen vollständig erklären. Daher wird derzeit ein multifaktorieller Entstehungsmechanismus angenommen. Die wichtigsten Theorien sind:

Theorie

Beschreibung

Bedeutung

Retrograde Menstruation

Menstruationsblut fließt rückwärts durch die Eileiter in den Bauchraum und „pflanzt“ dort Gebärmutterschleimhaut-ähnliche Zellen ein.

Weit verbreitet, erklärt jedoch nicht alle Fälle – z. B. nicht bei Frauen ohne Menstruation.

Metaplasie-Theorie

Bauchfellzellen wandeln sich unter bestimmten Reizen in endometriumähnliches Gewebe um.

Könnte das Auftreten an ungewöhnlichen Orten (z. B. Lunge) erklären.

Embryonale Restzellen

Reste embryonaler Gewebeanlagen entwickeln sich später zu Endometriose-Herden.

Relevanz v. a. bei Endometriose in der Kindheit oder außerhalb des Beckens.

Lymph- und Blutbahnverbreitung

Endometriumzellen gelangen über Blut- oder Lymphgefäße an entfernte Körperstellen.

Könnte Fernherde (z. B. in der Lunge) erklären.

Immuntheorie

Eine gestörte Immunabwehr verhindert die Beseitigung versprengter Zellen.

Könnte chronische Entzündungsprozesse und Persistenz erklären.

Genetische Faktoren

Vermehrtes Auftreten in betroffenen Familien spricht für eine erbliche Komponente.

Kein einzelnes Gen nachgewiesen, aber familiäre Häufung ist dokumentiert.

Diese Theorien gelten nicht als gegenseitige Alternativen, sondern ergänzen sich. Wahrscheinlich spielt bei jeder Betroffenen eine individuelle Kombination aus hormonellen, immunologischen, genetischen und äußeren Faktoren eine Rolle.

Genetik, Hormone, Umwelt: Ursachenkomplex Endometriose

Die Ursachen der Endometriose gelten als multifaktoriell. Das bedeutet: Es gibt nicht die eine Ursache, sondern ein komplexes Zusammenspiel mehrerer Einflussfaktoren. Drei besonders relevante Bereiche rücken in der Forschung zunehmend in den Fokus:

Endometriose Ursachenforschung

Genetische Faktoren

Studien zeigen, dass Endometriose familiär gehäuft auftritt. Töchter und Schwestern von Betroffenen haben ein bis zu sechsmal höheres Risiko. Es wurden mehrere genetische Risikoloci identifiziert, die u.a. mit Immunregulation und Hormonstoffwechsel zusammenhängen. Ein einzelnes „Endometriose-Gen“ existiert jedoch nicht.

Hormonelle Einflüsse

Endometriose ist eine östrogenabhängige Erkrankung. Eine erhöhte lokale Östrogenproduktion in Endometrioseherden fördert deren Wachstum und Aktivität. Gleichzeitig zeigen Betroffene häufig eine reduzierte Progesteron-Empfindlichkeit – was zu einer gestörten hormonellen Regulation führt („Progesteronresistenz“).

Umweltfaktoren

Exposition gegenüber Umweltgiften – wie Dioxinen, Weichmachern (z. B. BPA) oder polychlorierten Biphenylen (PCB) – wird diskutiert. Diese Stoffe können hormonell wirksam sein („endokrine Disruptoren“) und in Tiermodellen das Wachstum endometriumähnlicher Herde fördern. Die Evidenz beim Menschen ist noch nicht abschließend gesichert, aber zunehmend relevant.

Die Entstehung der Endometriose beruht wahrscheinlich auf einer Kombination aus genetischer Veranlagung, hormoneller Dysregulation und Umweltbelastung. Hinzu kommen immunologische Veränderungen und individuelle Risikofaktoren wie frühe Menarche oder bestimmte Operationen. Die Ursachenforschung konzentriert sich heute verstärkt auf diese systemische Verflechtung.

Endometriose-Ursachen: Was Betroffene wissen sollten

Die genauen Ursachen der Endometriose sind noch nicht abschließend geklärt, doch aktuelle Erkenntnisse deuten auf ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren:

  • Genetik: Häufung in betroffenen Familien, erhöhte Anfälligkeit durch vererbte Risikogene.
  • Hormone: Östrogendominanz und eine verminderte Progesteronantwort fördern das Wachstum endometrialer Herde.
  • Immunsystem: Fehlfunktionen verhindern die Beseitigung versprengter Gebärmutterschleimhaut.
  • Umweltfaktoren: Hormonaktive Schadstoffe wie Dioxine oder Weichmacher stehen im Verdacht, Endometriose zu begünstigen.
  • Retrograde Menstruation: Rückfluss von Menstruationsblut über die Eileiter in die Bauchhöhle – möglicherweise ein Auslöser.

Da viele dieser Faktoren zusammenwirken, ist die Erkrankung individuell sehr unterschiedlich ausgeprägt. Eine frühe Aufklärung über mögliche Ursachen hilft Betroffenen, Symptome ernst zu nehmen und gezielt ärztlichen Rat einzuholen.

Kann Stress Endometriose auslösen?

Stress gilt nicht als direkte Ursache von Endometriose, kann aber die Erkrankung maßgeblich beeinflussen. Chronischer Stress verstärkt Entzündungsprozesse, schwächt das Immunsystem und kann hormonelle Ungleichgewichte verschärfen – Faktoren, die das Fortschreiten von Endometriose begünstigen können. Zudem verstärkt Stress die Schmerzwahrnehmung und trägt zur Chronifizierung bei. Ein bewusster Umgang mit Stress ist daher ein wichtiger Bestandteil der symptomorientierten Therapie.

Warum bekomme ich genau Endometriose?

Warum eine bestimmte Frau an Endometriose erkrankt, lässt sich meist nicht eindeutig klären. Die Forschung vermutet ein Zusammenspiel genetischer Veranlagung, hormoneller Einflüsse, Immunabwehrstörungen und Umweltfaktoren. Auch frühe erste Regelblutungen, starke oder lange Menstruationen und familiäre Vorbelastung erhöhen das Risiko. Letztlich handelt es sich um eine multifaktorielle Erkrankung – nicht um eine Folge persönlichen Verhaltens oder vermeidbarer Ursachen.

Ursachenforschung bei Endometriose: Ein Überblick für Betroffene - Zusammenhang zwischen Endometriose und Autoimmunerkrankungen

Wissenschaftliche Studien belegen zunehmend eine auffällige Koinzidenz zwischen Endometriose und bestimmten Autoimmunerkrankungen. Besonders häufig treten dabei Hashimoto-Thyreoiditis, systemischer Lupus erythematodes, rheumatoide Arthritis, Sjögren-Syndrom oder Multiple Sklerose bei Endometriose-Patientinnen auf. Diese gehäufte Komorbidität deutet auf eine immunologische Mitursache in der Pathogenese der Endometriose hin.

Ein zentrales Forschungsthema ist dabei die gestörte Funktion des Immunsystems: Im Normalfall würden Zellen, die außerhalb der Gebärmutter auftreten, durch immunologische Mechanismen erkannt und beseitigt werden. Bei Endometriose gelingt dies jedoch offenbar nicht – im Gegenteil, das fehlerhafte Immunsystem toleriert oder unterstützt sogar die Implantation und das Überleben der versprengten endometriumähnlichen Zellen.

Mögliche immunologische Mechanismen:

Immunpathologischer Faktor

Bedeutung bei Endometriose

Reduzierte NK-Zell-Aktivität

Weniger Abtötung fehlplatzierter Zellen

Erhöhte Makrophagenaktivität

Chronische Entzündungsreaktion im Peritonealraum

Verändertes Zytokinprofil

Förderung des Wachstums endometriotischer Herde

Autoantikörper

Hinweise auf systemische Autoimmunreaktionen

T-Zell-Dysregulation

Mangelnde immunologische Abwehr gegen ektopes Gewebe

Besonders auffällig ist der hohe Spiegel entzündungsfördernder Zytokine (z.B. IL-1β, IL-6, TNF-α) im Bauchfell von Endometriose-Patientinnen. Diese Moleküle fördern nicht nur lokale Entzündungen, sondern wirken auch systemisch – was viele der unspezifischen Symptome wie Erschöpfung, Gelenkschmerzen oder Migräne erklären könnte.

Bedeutung für die Praxis:

  • Diagnostik: Der immunologische Zusammenhang legt nahe, bei Endometriose-Patientinnen gezielt nach autoimmunen Begleiterkrankungen zu suchen – insbesondere bei systemischen Beschwerden.
  • Therapie: Immunmodulierende Maßnahmen – z. B. entzündungshemmende Ernährung, Stressreduktion oder neue immunologisch wirksame Medikamente – könnten zukünftig einen noch größeren Stellenwert einnehmen.
  • Forschung: Die Abgrenzung zwischen autoimmuner und autoinflammatorischer Komponente ist noch nicht vollständig geklärt. Es wird vermutet, dass Endometriose eher eine Mischform chronisch-entzündlicher Erkrankung mit Autoimmunbeteiligung darstellt.

Endometriose Ursachen EntzündungEndometriose ist nicht nur eine hormonell bedingte, sondern auch eine immunologisch vermittelte Erkrankung. Die Überschneidung mit Autoimmunerkrankungen unterstreicht den systemischen Charakter der Pathologie und eröffnet neue therapeutische Perspektiven, insbesondere im Bereich immunregulierender Ansätze.

Sind Umweltgifte eine Ursache für Endometriose?

Der Verdacht, dass Umweltgifte an der Entstehung von Endometriose beteiligt sein könnten, wird durch eine wachsende Zahl an Studien gestützt – auch wenn ein eindeutiger Kausalzusammenhang bislang nicht abschließend bewiesen ist. Im Fokus stehen dabei endokrine Disruptoren, also chemische Stoffe, die das hormonelle Gleichgewicht stören können.

Mögliche umweltbedingte Risikofaktoren:

Substanzklasse

Beispiele

Möglicher Wirkmechanismus

Dioxine und PCB

Industrieabgase, belastete Lebensmittel

Eingriff in Östrogenstoffwechsel, Immunmodulation

Bisphenol A (BPA)

Kunststoffe, Konservendosen, Thermopapier

Östrogenähnliche Wirkung, entzündungsfördernd

Phthalate (Weichmacher)

Kosmetika, Plastikverpackungen

Veränderung der Genexpression im Uterus

Pestizide (z. B. Organochlorverbindungen)

Landwirtschaft, Rückstände in Lebensmitteln

Hormonaktive Wirkung, mögliche DNA-Schäden

Was sagt die Forschung?

  • Tiermodelle zeigen, dass Dioxin-Exposition die Entwicklung endometrioseähnlicher Läsionen begünstigen kann.
  • In epidemiologischen Studien wurden höhere BPA- und Phthalat-Spiegel im Blut oder Urin von Endometriose-Patientinnen festgestellt.
  • Der Zusammenhang ist jedoch multifaktoriell: Umweltgifte wirken möglicherweise nicht allein, sondern in Kombination mit genetischen oder immunologischen Faktoren.

Relevanz für Betroffene

  • Vermeidung hormonaktiver Substanzen in Kosmetik, Lebensmitteln und Haushaltsprodukten kann als vorsorgliche Maßnahme empfohlen werden.
  • Bio-Produkte, Glas statt Plastik, und kritischer Umgang mit industriell verarbeiteten Produkten können das persönliche Risiko potenziell senken – gesichert ist der Nutzen bisher nicht.

Umweltgifte – insbesondere hormonaktive Chemikalien – stehen unter dem begründeten Verdacht, das Risiko für Endometriose zu erhöhen. Ob sie als alleinige Ursache wirken oder lediglich ein begünstigender Faktor im komplexen Ursachengefüge sind, ist noch Gegenstand der Forschung. Dennoch lohnt sich ein bewusster Umgang mit potenziellen Schadstoffen im Alltag.

Neue Erkenntnisse zur Pathogenese von Endometriose

Die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse rücken Endometriose von einer rein gynäkologischen zu einer systemischen, immunologisch geprägten Erkrankung. Damit wächst die Hoffnung auf zielgerichtete, personalisierte Therapien – und künftig auch auf weniger invasive Diagnosemethoden.

Neue Erkenntnis

Bedeutung für Pathogenese

Klinische Perspektive

Mikrobiomveränderungen (z.B. Fusobakterien)

Lokale Entzündungen und Immunstörung

Potenzieller Stuhltest zur Diagnostik

Epigenetik & MikroRNA

Regulation der Genexpression verändert

Blutbasierte Biomarker möglich

Neuroinvasion

Direkte Nervenschädigung durch Herde

Erklärung für starke, therapieresistente Schmerzen

Chronische Entzündung

Anhaltende Immunaktivierung

Neue Zielstrukturen für immunmodulierende Therapien

Gefäßneubildung

Sicherung des Herdenüberlebens

Ansatzpunkt für gefäßhemmende Wirkstoffe

 

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Philip Schmiedhofer, MSc

Philip Schmiedhofer, MSc

Medizintechniker & Neurowissenschafter

Philip ist Geschäftsführer und Mitgründer der cannmedic GmbH. Mit einem Studium der Medizintechnik und Molekularbiologie, spezialisiert auf Neurowissenschaften und dem Fokus auf Cannabinoide, gilt er als anerkannter Experte für die Anwendung von Cannabinoiden in der Medizin. Als Medizinprodukteberater leitet er den Vertrieb von cannmedic und bietet spezialisierte Beratung für medizinische Fachkreise. Seine Expertise umfasst die Entwicklung und den Vertrieb von Cannabinoid-basierten Produkten. Im Bereich Forschung beteiligt er sich an bedeutender Grundlagenforschung am Zentrum für Hirnforschung der Medizinischen Universität Wien. Als Mitgründer und aktueller Geschäftsführer der cannhelp GmbH, einem Vorreiter im CBD-Sektor, verfügt er über langjährige unternehmerische Erfahrung. Darüber hinaus unterhält er ein weitreichendes Netzwerk in der Branche und berät international agierende Unternehmen im Bereich medizinischer Cannabinoide.