Analvenenthrombose geht nicht weg

Wenn die Analvenenthrombose nicht weggeht, kann dies für die Betroffenen psychisch und physisch sehr belastend sein. Eine Analvenenthrombose, die nicht abheilt, verursacht nicht nur starke Schmerzen, sondern sorgt auch für erhebliches Unbehagen. In diesem Beitrag erfahren Sie, warum eine Analvenenthrombose manchmal nicht von allein abheilt und welche Optionen zur konservativen wie operativen Behandlung bestehen. Die Analvenenthrombose ist eine schmerzhafte Schwellung am After, die durch verschiedene Faktoren wie langes Sitzen, Schwangerschaft, Gewichtheben oder auch wiederholte Belastung des Analbereichs entstehen kann. Bildet sich die Analvenenthrombose nicht von alleine zurück, kann eine Operation, wie die Inzision, die Rückbildung der Thrombose beschleunigen. Hierfür kann der Arzt das Knötchen vorsichtig operativ öffnen. Durch gezielte Maßnahmen wie eine angepasste Ernährung und ausreichend Bewegung lassen sich die Risikofaktoren auch häufig reduzieren. Sollte die perianale Thrombose dennoch bestehen bleiben, ist eine ärztliche Abklärung dringend erforderlich, um eine geeignete Behandlung einzuleiten.
Dr. med. univ. Lukas Heschl

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Dr. med. univ. Lukas Heschl

Inhaltsverzeichnis

Was tun, wenn die Analvenenthrombose nicht weg geht?

Wenn eine Analvenenthrombose nicht weg geht, bzw. nicht von selbst abheilt, gibt es mehrere Schritte, die Betroffene unternehmen sollten.

Warum geht eine Analvenenthrombose nicht weg?

Eine Analvenenthrombose heilt oft nicht ab, wenn sie besonders groß ist, da der Körper mehr Zeit benötigt, um das geronnene Blut abzubauen.

Zu welchem Arzt, wenn die Analvenenthrombose nicht weggeht?

Wenn eine Analvenenthrombose nicht abheilt, sollten Betroffene einen Facharzt oder Fachärztin für Proktologie aufsuchen.

Welche Behandlung bei Analvenenthrombosen, die nicht abheilen?

Wenn eine Analvenenthrombose nicht abheilt, gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, um die Heilung zu unterstützen.

Welche Komplikationen, wenn die Analvenenthrombose nicht weggeht?

Wenn die Analvenenthrombose nicht weg geht, kann dies verschiedene Komplikationen verursachen, insbesondere wenn die Analvenenthrombose nicht rechtzeitig behandelt wird.

Was tun, wenn die Analvenenthrombose nicht weg geht?

Wenn eine Analvenenthrombose nicht weg geht, bzw. nicht von selbst abheilt, gibt es mehrere Schritte, die Betroffene unternehmen sollten. Zunächst ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen, um die genaue Ursache der anhaltenden perianalen Thrombose abzuklären. Der Arzt kann am Besten beurteilen, ob eine konservative Behandlung der Analvenenthrombose noch möglich bzw. ausreichend ist, damit die Analthrombose resorbiert und vollständig ausheilt, oder ob in Ihrem Fall ein operativer Eingriff erforderlich ist.

Bei der Analvenenthrombose, die sowohl am Afterrand, als auch im Analkanal auftreten kann, handelt es sich um ein Blutgerinnsel in einer Analrandvene. Dieser Knoten oder auch mehrere Knoten am After führt zu einer schmerzhaften Schwellung in der Analregion. Dieser Knubbel kann zwischen Erbsen- bis sogar Pflaumengröße erreichen. Wenn die Analvenenthrombose trotz konservativer Behandlung nicht abklingt, sollte eine engmaschige medizinische Betreuung erfolgen, um mögliche Komplikationen auszuschließen und gegebenenfalls eine operative Behandlung der Analvenenthrombose einzuleiten. Ihr proktologischer Facharzt oder Fachärztin kann Sie in dieser Situation beraten und auch eine, Ihrem Krankheitsverlauf und -stadium, entsprechende Behandlung einleiten.

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Konservative Behandlung bei chronischer Perianalvenenthrombose

Die konservative Behandlung von Analvenenthrombosen erfolgt zumeist mit abschwellenden Maßnahmen wie CANNEFF® SUP Zäpfchen oder auch bestimmten Salben. Diese können oft zu einer raschen Linderung der schmerzhaften Symptome der Analvenenthrombose und dessen Rückbildung führen. Auch Sitzbäder mit entzündungshemmenden Zusätzen (z.B. Kamille) können die Durchblutung fördern und die Schmerzen am After lindern. Bestimmte Cremes und Salben mit Heparin, Lidocain oder auch Kortison können ebenso unterstützen, das Blutgerinnsel schneller aufzulösen und die Entzündung bzw. Schwellung am Anus zu reduzieren.

Im Rahmen der konservativen Behandlung ist auch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und vollwertige Ernährung mit ausreichend Ballaststoffen eine wesentliche Säule in der Behandlung, um den Stuhlgang zu regulieren und den Druck im Analbereich bestmöglich zu minimieren. Lesen Sie hier mehr zur allgemeinen Behandlung von Analvenenthrombosen oder finden Sie hier allgemeine Tipps zur Anwendung und Dosierung von Zäpfchen zur Behandlung einer Analthrombose. Informieren Sie sich zu den facettenreichen Vorteilen von CANNEFF® SUP Zäpfchen zur Unterstützung des Heilungsprozesses von Geschwüren am After. Eine konservative Behandlung mit Salben oder Zäpfchen kann den Heilungsprozess der perianalen Thrombose jedenfalls unterstützen. Bei schweren Fällen, wie großen sehr schmerzhaften Thrombosen und Geschwüren am Anus oder auch wiederkehrenden Analvenenthrombosen, kann auch ein chirurgischer Eingriff notwendig sein. 

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Operation bei chronischer Analvenenthrombose

Wenn die Analvenenthrombose nach einigen Wochen nicht abheilt oder starke Beschwerden verursacht, kann eine chirurgische Entfernung des Thrombus in Betracht gezogen werden. Dieser Eingriff ist in der Regel unkompliziert und wird oft unter lokaler Betäubung durchgeführt. Auch bei stark ausgeprägten, nicht abheilenden oder auch häufig wiederkehrenden Perianalvenenthrombosen kann somit in manchen Fällen ein chirurgischer Eingriff erforderlich sein. Dabei wird das Blutgerinnsel in einem zumeist kurzen ambulanten Eingriff, je nach Krankheitsverlauf, per Inzision geöffnet, oder per Exzision komplett entfernt. Dieser Eingriff erfolgt in der Regel unter Lokalanästhesie und kann die Heilung des Geschwürs am After beschleunigen. Eine Exzision verringert jedoch auch das Risiko erneuter Thrombenbildung am Afterrand. Die Wunde wird nicht vernäht und bleibt offen. Daher spielt nach einer Operation die Nachsorge der Wunde am After eine bedeutende Rolle. Bestimmte Zäpfchen zur Behandlung von Analvenenthrombose eignen sich auch, um den Heilungsprozess nach kolorektalen Operationen, wie bei einer Inzision oder Exzision einer analen Thrombose, zu unterstützen. 

Unabhängig der konservativen oder operativen Behandlung der Analthrombose, finden Sie mehr Information zu CANNEFF® SUP Zäpfchen zur Unterstützung der Abschwellung der analen Thrombose, aber auch um den Heilungsprozess der offenen Wunde am Anus nach einer Operation der Analvenenthrombose zu unterstützen. Finden Sie hier alle Informationen rund um die Behandlung von Analvenenthrombosen mit Zäpfchen.

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Vorbeugung von wiederkehrenden Analthrombosen

Um zu verhindern, dass eine Analvenenthrombose erneut auftritt, sollten Risikofaktoren wie starkes Pressen beim Stuhlgang, langes Sitzen oder eine unausgewogene Ernährung vermieden werden. Regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und ausreichende Flüssigkeitszufuhr helfen Ihnen dabei, den Stuhlgang zu regulieren und den Druck auf Ihren Analbereich zu reduzieren. Finden Sie hier mehr Information, wenn die Analvenenthrombose immer wieder kommt.

Warum geht eine Analvenenthrombose nicht weg?

Eine Analvenenthrombose heilt oft nicht ab, wenn sie besonders groß ist, da der Körper mehr Zeit benötigt, um das geronnene Blut abzubauen. Auch eine unzureichende Durchblutung der betroffenen Vene, verursacht durch ständigen Druck auf den Analbereich, etwa durch langes Sitzen, Übergewicht oder starkes Pressen beim Stuhlgang, kann den Heilungsprozess, das heißt die Rückbildung der perianalen Thrombose, verlangsamen. Wiederholte Belastungen wie das Heben schwerer Gegenstände oder eine starke Beanspruchung des Analbereichs können ebenfalls dazu führen, dass die Thrombose länger bestehen bleibt und sich nicht vollständig resorbiert. 

Hinzu kommen mögliche Entzündungen oder Infektionen im Analbereich, die nicht nur die Heilung verzögern, sondern auch zusätzliche Schmerzen und Komplikationen sowie weitere proktologische Erkrankungen verursachen können. In einigen Fällen können auch unbehandelte Grunderkrankungen wie chronische Veneninsuffizienz, Blutgerinnungsstörungen oder auch Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes die Wundheilung beeinträchtigen. Zudem kann eine falsche Selbstbehandlung, etwa die Anwendung ungeeigneter Salben oder Hausmittel, den Heilungsprozess auch negativ beeinflussen. Einer ärztliche Untersuchung ist daher anzuraten, um die Ursache der perianalen Thrombose zu klären und folglich die gezielte und geeignete Behandlung der Analvenenthrombose einzuleiten.

Wie groß kann eine Analvenenthrombose werden?

Beim einfachen Abtasten des Anus ist ein prall-elastischer, glatt begrenzter Knoten oder Knubbel zu spüren. Die Größe einer Analvenenthrombose kann von Stecknadelkopf- bis sogar der Größe einer Pflaume erreichen. Da Analthrombosen in der Regel von selbst oder mit unterstützender konservativer Behandlung abheilen können, wird der behandelnde Arzt eine Operation nur dann erwägen, wenn die Schmerzen am After anders nicht in den Griff zu bekommen sind, die Analvenenthrombose immer wieder kommt oder die Analthrombose sehr groß ist und nicht abheilt.

Zu welchem Arzt, wenn die Analvenenthrombose nicht weggeht?

Wenn eine Analvenenthrombose nicht abheilt, sollten Betroffene einen Facharzt oder Fachärztin für Proktologie aufsuchen. Proktologen sind Fachärzte, die sich auf Erkrankungen des Enddarms, des Anus und des unteren Verdauungstrakts spezialisiert haben. Sie können eine genaue Diagnose stellen und entscheiden, ob eine konservative Behandlung der Analvenenthrombose ausreicht oder ob ein chirurgischer Eingriff notwendig ist. 

Rund um die Analvenenthrombose gilt somit die Proktologie als Spezialbereich für den Enddarm und entsprechende Fachärzte oder Fachärztinnen sind für Sie der ideale Ansprechpartner. Lesen Sie hier mehr zur Diagnose und Untersuchung im Blogpost Analvenenthrombose Arzt.

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Welche Behandlung bei Analvenenthrombosen, die nicht abheilen?

Wenn eine Analvenenthrombose nicht abheilt, gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, um die Heilung zu unterstützen. Die richtige Behandlung hängt im Wesentlichen von der Stärke der Symptome der Analvenenthrombose, aber auch Ihrem Verlauf, Stadium und ihrer persönlichen Krankheitsgeschichte ab. Schmerzmittel wie Ibuprofen können die Schmerzen am After lindern, während Zäpfchen, oder auch Heparinsalben oder kortisonhaltige Cremes unterstützen, die Schwellung am Anus zu reduzieren. In schwereren Fällen, bei denen der Thrombus groß ist oder sehr starke Schmerzen verursacht, kann eine chirurgische Öffnung oder Entfernung des perianalen Thrombus unter lokaler Betäubung in Betracht gezogen werden. 

Zusätzlich können grundsätzlich auch regelmäßige warme Sitzbäder mit Kamille die Durchblutung und den Heilungsprozess unterstützen. Eine ballaststoffreiche Ernährung und ausreichende Flüssigkeitszufuhr sind ebenfalls entscheidend, um den Stuhl weich zu halten und den Druck im Analbereich dadurch zu verringern. Gleichzeitig sollte langes Sitzen oder starkes Pressen beim Stuhlgang vermieden werden. Wenn sich die Analthrombose nicht von selbst zurückbildet und die Beschwerden anhalten, ist es jedenfalls ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um eine geeignete Behandlung zu gewährleisten und weiteren Komplikationen vorzubeugen.

Welche Komplikationen, wenn die Analvenenthrombose nicht weggeht?

Wenn die Analvenenthrombose nicht weg geht, kann dies verschiedene Komplikationen verursachen, insbesondere wenn die Analvenenthrombose nicht rechtzeitig behandelt wird. Diese Komplikationen reichen von chronischen Beschwerden wie anhaltenden Schmerzen und Schwellungen im Analbereich, über Narbenbildung, Analfissuren, aber auch sekundären Infektionen wie einem Analabszess. Auch ohne jede Therapie baut der Körper in vielen Fällen das geronnene Blut langsam, im Laufe von Wochen ab, wobei eine kleine Hautfalte, eine sogenannte Mariske, zurückbleiben kann. 

So können Analvenenthrombose, die nicht abheilen, auch die Entwicklung von Beschwerden im Zusammenhang mit Hämorrhoiden erhöhen. Wenn die Analvenenthrombose nicht weggeht, spricht man von einer chronischen Analthrombose. Dies ist der Fall, wenn sich die Analthrombose, also das Blutgerinnsel im analen Venengeflecht, nicht zurückbildet bzw. auflöst. In diesem Fall kann die Analvenenthrombose dauerhafte Beschwerden am Anus verursachen. Wenn der Verdacht auf eine perianale Thrombose besteht, klären Sie die Symptome einer Analvenenthrombose mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin ab. Lesen Sie hier mehr zur Diagnose und zu Untersuchungen der Perianalvenenthrombose beim Arzt

Folglich geben wir hier einen kurzen Überblick zu möglichen Komplikationen, wenn eine Analvenenthrombose nicht weggeht, kann dies auch das Risiko für bestimmte proktologische Folgeerkrankungen erhöhen.

Chronische Analvenenthrombose

Wenn die Analvenenthrombose nicht weg geht, kann sich in einigen Fällen eine chronische Form der Analvenenthrombose entwickeln. Bei der chronischen Analvenenthrombose wird das Blutgerinnsel nicht vollständig aufgelöst und kann somit dauerhafte Beschwerden in der Analregion verursachen.

Chronische Beschwerden am After

Häufige Analvenenthrombosen, oder eine Analvenenthrombose, die nicht weggeht, können zu anhaltenden Schmerzen, Schwellungen und einem ständigen Gefühl von Unwohlsein im Analbereich führen. Lesen Sie hier mehr zu den Symptome einer Analvenenthrombose.

Wiederkehrende Analvenenthrombose

In einigen Fällen neigen Analvenenthrombose auch zu Rezidiven. Das bezeichnet ein Wiederauftreten der Analvenenthrombose nach erfolgter Behandlung und Heilung. Wenn die Analvenenthrombose immer wieder kommt, wird Ihr Facharzt oder Fachärztin eine individuelle Behandlung einleiten, sowie auch individuelle Empfehlungen aussprechen, um das Risiko für rezidivierende Analvenenthrombosen entsprechend zu minimieren. 

Marisken

Aus abgeheilten Analvenenthrombosen, aber auch nach wiederholten Auftreten von Perianalvenenthrombosen kann es zur Bildung von überschüssiger Haut im Analbereich kommen. Chronische aber auch wiederkehrende Analthrombosen beeinträchtigen die Elastizität des Gewebes der Analregion.  Marisken gelten zumeist als harmlos, können jedoch, wenn größere Marisken auftreten, die Reinigung des Analbereichs erschweren und damit auch zu Symptomen wie Afterjucken führen. Größere Marisken erfordern oft auch eine Operation zur Entfernung.

Analfissur

Analvenenthrombosen, die nicht weggehen oder abheilen, können auch weiter anschwellen oder generell die empfindliche Haut um den After reizen und damit folglich auch Risse der Analhaut oder Analschleimhaut verursachen. Analfissuren gelten als sehr schmerzhaft, können auch Afterbrennen verursachen und wenn Wundheilungsstörungen auftreten, kann es auch zu chronischen Analfissuren kommen. Lesen Sie hier mehr zu Analfissuren und wie Sie die Heilung von Analfissuren beschleunigen können.

Analabszesse und Analfisteln

Aufgrund der Reizungen oder auch offenen Wunden nach einer Operation zur Inzision einer nicht abheilenden Analvenenthrombose, oder auch sollte die Analthrombose unkontrolliert geplatzt sein, können sekundäre Infektionen im Analbereich entstehen. Aufgrund derartiger Wunden oder Verletzungen am Anus, kann es zu Infektionen kommen. Dies kann folglich zu Analabszessen oder auch zu Analfisteln führen. 

Hämorrhoiden

Die dauerhafte venöse Schwellung der perianalen Blutgefäße kann auch das Risiko für die Entwicklung von Hämorrhoiden erhöhen. Beschwerden rund um die Hämorrhoiden können zu weiteren Symptomen wie Afterjucken, Blutungen und Schmerzen am Anus führen.

Somit ist die frühzeitige und korrekte Behandlung einer Analvenenthrombose sowie die Vorbeugung diverser Risikofaktoren die Basis, um die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten weiterer Komplikationen oder proktologischer Erkrankungen zu minimieren. Finden Sie hier weitere Tipps für Ihren Alltag, wie Sie Analvenenthrombosen vorbeugen können.

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Dr. med. univ. Lukas Heschl

Dr. med. univ. Lukas Heschl

Facharzt für Allgemeinmedizin

Dr. med. univ. Lukas Heschl ist Allgemeinmediziner. Nach Abschluss des Studiums der Humanmedizin im Jahr 2013, ist Dr. med.univ. Lukas Heschl bereits seit 2017 als praktizierender Allgemeinmediziner um das Wohl seiner PatientInnen bemüht. 2019 wurde er Partner in der Landarztpraxis in Oed, Niederösterreich. Als erste Ansprechperson für alle medizinischen Anliegen zählt Dr. med.univ. Lukas Heschl auf innovative Behandlungsmethoden, wie CANNEFF Medizinprodukte gegen Entzündungen und zur Verbesserung der Schleimhautregeneration im Intimbereich.