Wechseljahre Test

Die Wechseljahre setzen meist schleichend ein – oft schon ab Mitte 40 – und verlaufen über mehrere Phasen hinweg. Ein unregelmäßiger Zyklus zählt zu den ersten Anzeichen, gefolgt von hormonell bedingten Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Scheidentrockenheit oder Konzentrationsproblemen. Da die Symptome individuell sehr unterschiedlich ausfallen, ist eine ärztliche Einschätzung wichtig. Bei Frauen über 45 reicht meist eine sorgfältige Anamnese zur Diagnose – ein Bluttest ist nur bei Unsicherheiten oder bei Verdacht auf vorzeitige Wechseljahre sinnvoll. Vorzeitige Wechseljahre treten bei Frauen unter 40 auf und gehen mit denselben Symptomen wie bei einer natürlichen Menopause einher. Neben dem medizinischen Hormonstatus helfen ganzheitliche Therapien wie CANNEFF® VAG SUP Zäpfchen, die ohne systemische Hormone vaginale Beschwerden lindern und nachweislich Schlafqualität, Nervosität und Lebensqualität verbessern. Dieser Artikel bietet eine umfassende Übersicht zu Symptomen, Testmöglichkeiten, Blutwerten, Diagnosekriterien und Therapiemöglichkeiten – inklusive differenzierter Betrachtung vorzeitiger Wechseljahre.
Philip Schmiedhofer, MSc

Autor

Philip Schmiedhofer, MSc

Inhaltsverzeichnis

Woran erkenne ich, ob ich in den Wechseljahren bin?

Die Wechseljahre beginnen nicht plötzlich, sondern verlaufen über mehrere Jahre hinweg in unterschiedlichen Phasen – meist beginnend ab Mitte 40.

Ab wann sind Wechseljahre als „vorzeitig“ einzustufen?

Wechseljahre gelten dann als vorzeitig, wenn die Funktion der Eierstöcke vor dem 40.

Welche Symptome deuten auf beginnende Wechseljahre hin?

Die Wechseljahre beginnen meist schleichend – oft mit unspezifischen Beschwerden, die nicht sofort mit hormonellen Veränderungen in Verbindung gebracht werden.

Ist ein Wechseljahre-Test sinnvoll und zuverlässig?

Ein Wechseljahre-Test – meist in Form eines Hormonbluttests – kann in bestimmten Situationen hilfreich sein, ist jedoch nicht in allen Fällen notwendig oder aussagekräftig.

Welche Blutwerte sind bei einem Wechseljahre-Test entscheidend?

Eine Blutuntersuchung sollte immer ärztlich begleitet erfolgen, da die Interpretation vom individuellen Zyklusstadium, Lebensalter, Medikamenteneinnahme (z. B. hormonelle Verhütung) und Symptomen abhängt.

Wann ist ein Hormontest zur Bestimmung der Wechseljahre sinnvoll?

Wechseljahre-Tests sind nicht routinemäßig notwendig, können aber in bestimmten Altersgruppen und Situationen diagnostisch hilfreich sein.

Wie sicher ist ein Selbsttest für die Wechseljahre zu Hause?

Wechseljahre-Tests sind nicht routinemäßig notwendig, können aber in bestimmten Altersgruppen und Situationen diagnostisch hilfreich sein.

Wie sicher ist ein Selbsttest für die Wechseljahre zu Hause?

Selbsttests für die Wechseljahre, die frei im Handel oder online erhältlich sind, versprechen eine schnelle Einschätzung anhand eines Urintests – meist durch die Bestimmung des FSH-Wertes (follikelstimulierendes Hormon).

Können Hormonspiegel trotz Wechseljahre im Normbereich liegen?

Ja, besonders in der Perimenopause schwanken die Hormonspiegel stark. Dadurch kann ein einmalig gemessener FSH- oder Östrogenwert durchaus im Normalbereich liegen – selbst wenn die Frau bereits typische Wechseljahresbeschwerden hat.

Welche Rolle spielen Schilddrüsenwerte bei der Wechseljahresdiagnostik?

Schilddrüsenwerte – insbesondere der TSH-Wert (Thyreoidea-stimulierendes Hormon) – spielen bei der Abklärung von Wechseljahresbeschwerden eine wichtige Rolle, da Schilddrüsenerkrankungen ähnliche Symptome hervorrufen können.

Was tun bei vorzeitigen Wechseljahren – und welche Therapie hilft?

Vorzeitige Wechseljahre – auch prämature Ovarialinsuffizienz (POI) genannt – stellen eine besondere gesundheitliche und emotionale Herausforderung dar.

Woran erkenne ich, ob ich in den Wechseljahren bin?

Die Wechseljahre beginnen nicht plötzlich, sondern verlaufen über mehrere Jahre hinweg in unterschiedlichen Phasen – meist beginnend ab Mitte 40. Erste Anzeichen können sich schleichend bemerkbar machen und variieren stark von Frau zu Frau. Typisch ist ein unregelmäßiger Zyklus: Die Monatsblutung wird kürzer, länger, stärker oder bleibt zeitweise ganz aus. Auch hormonell bedingte Beschwerden wie Hitzewallungen, nächtliches Schwitzen, Schlafstörungen oder Stimmungsschwankungen treten häufig auf.

Daneben berichten viele Frauen über:

Ein häufiges Missverständnis: Nicht jede Frau hat alle Symptome – und nicht alle Symptome sind zwingend Ausdruck der Wechseljahre. Dennoch reichen Alter, Zyklusveränderungen und typische Beschwerden in den meisten Fällen aus, um die Wechseljahre ohne Bluttest medizinisch einzuordnen. Dein Frauenarzt oder deine Hausärztin kann anhand deiner Anamnese meist gut einschätzen, ob du dich in der Perimenopause befindest. Eine Blutuntersuchung ist nur bei unklaren Fällen oder bei Verdacht auf vorzeitige Wechseljahre sinnvoll.

Wechseljahre Test Blutuntersuchung

Ab wann sind Wechseljahre als „vorzeitig“ einzustufen?

Wechseljahre gelten dann als vorzeitig, wenn die Funktion der Eierstöcke vor dem 40. Lebensjahr dauerhaft nachlässt und keine Eisprünge mehr stattfinden. Dieser Zustand wird medizinisch als prämature Ovarialinsuffizienz (POI) oder Klimakterium praecox bezeichnet. Obwohl es sich um eine seltene Form der Menopause handelt, ist etwa eine von 100 Frauen betroffen – bei rund 0,3 % tritt sie sogar vor dem 35. Lebensjahr ein.

Typische Symptome vorzeitiger Wechseljahre ähneln denen der „klassischen“ Menopause:

Die Diagnose erfolgt durch eine Hormonuntersuchung – insbesondere durch die Bestimmung des FSH-Werts (follikelstimulierendes Hormon) und des AMH-Werts (Anti-Müller-Hormon), der Auskunft über die Eizellreserve gibt. Bei vorzeitigem Östrogenmangel steigt außerdem das Risiko für Osteoporose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, weshalb in diesen Fällen oft eine Hormontherapie bis zum natürlichen Menopausenalter empfohlen wird. Ein frühzeitiges ärztliches Gespräch ist daher essentiell.

Welche Symptome deuten auf beginnende Wechseljahre hin?

Die Wechseljahre beginnen meist schleichend – oft mit unspezifischen Beschwerden, die nicht sofort mit hormonellen Veränderungen in Verbindung gebracht werden. Viele Symptome treten bereits in der Prämenopause oder Perimenopause auf, also noch vor dem endgültigen Ausbleiben der Regelblutung. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über häufige Symptome und deren mögliche hormonelle Ursachen:

Symptom

Beschreibung

Mögliche hormonelle Ursache

Unregelmäßige Menstruation

Zyklusverkürzung, -verlängerung oder Zwischenblutungen

Abfall von Progesteron und Östrogen

Hitzewallungen

Plötzliche Hitzegefühle mit Schweißausbrüchen, v. a. nachts

Schwankender Östrogenspiegel, gestörte Thermoregulation

Schlafstörungen

Ein- und Durchschlafprobleme, frühes Erwachen

Östrogen- und Progesteronmangel, Melatoninmangel

Stimmungsschwankungen

Reizbarkeit, depressive Verstimmung, innere Unruhe

Abfall der Sexualhormone, Einfluss auf Neurotransmitter

Konzentrationsstörungen

Vergesslichkeit, geistige Erschöpfung

Hormonelle Einflüsse auf Gehirnfunktion

Scheidentrockenheit

Trockenheitsgefühl, Brennen, Schmerzen beim Sex

Rückgang von Östrogen, Schleimhautatrophie

Libidoverlust

Vermindertes sexuelles Verlangen

Östrogen- und Testosteronmangel

Gelenk- und Muskelschmerzen

Steifheit, Schmerzen, v. a. morgens oder bei Belastung

Hormonelle Wirkung auf Gewebe und Schmerzverarbeitung

Gewichtszunahme, v. a. am Bauch

Veränderter Fettverteilungstyp („Apfeltyp“)

Östrogenmangel, gesteigerte Testosteronwirkung

Harnwegsbeschwerden

Häufiger Harndrang, Reizblase, Infektanfälligkeit

Schleimhautveränderung durch Östrogenmangel

Ist ein Wechseljahre-Test sinnvoll und zuverlässig?

Ein Wechseljahre-Test – meist in Form eines Hormonbluttests – kann in bestimmten Situationen hilfreich sein, ist jedoch nicht in allen Fällen notwendig oder aussagekräftig. Bei Frauen ab 45 Jahren ist ein solcher Test in der Regel nicht erforderlich, da die Diagnose auf Grundlage von typischen Symptomen, Zyklusveränderungen und dem Alter gestellt werden kann. In dieser Altersgruppe schwanken die Hormonwerte ohnehin stark, sodass eine einmalige Messung oft wenig Aussagekraft besitzt.

Wechseljahre Test FSH

Ein erhöhter FSH-Wert (>30 IU/L) kann auf den Beginn der Wechseljahre hinweisen, sollte aber zur Bestätigung nach 6 Wochen erneut bestimmt werden. Ein normaler FSH-Wert schließt die Wechseljahre nicht aus, besonders bei Frauen mit noch aktiver Ovarienfunktion.

Welche Blutwerte sind bei einem Wechseljahre-Test entscheidend?

Eine Blutuntersuchung sollte immer ärztlich begleitet erfolgen, da die Interpretation vom individuellen Zyklusstadium, Lebensalter, Medikamenteneinnahme (z. B. hormonelle Verhütung) und Symptomen abhängt.

  • FSH & Östradiol sind die wichtigsten Marker für die Wechseljahresdiagnostik.

  • Ein einmalig erhöhter FSH-Wert ist nicht beweisend – eine zweite Kontrolle nach ca. 6 Wochen wird empfohlen.

  • AMH eignet sich besonders zur Beurteilung vorzeitiger Wechseljahre oder bei Kinderwunsch.

  • Schilddrüsenwerte wie TSH sind wichtig, da Schilddrüsenerkrankungen ähnliche Beschwerden verursachen können (z. B. Müdigkeit, Zyklusstörungen, Hitzewallungen).

Laborwert

Bedeutung

Hinweis auf Wechseljahre

FSH (Follikelstimulierendes Hormon)

Steuert Eizellreifung im Eierstock

↑ Deutlich erhöht (>30 IU/L) bei nachlassender Eierstockfunktion

LH (Luteinisierendes Hormon)

Unterstützt Eisprung und Gelbkörperbildung

↑ Erhöht in der Perimenopause und Postmenopause

Östradiol (E2)

Wichtigstes Östrogen der fruchtbaren Jahre

↓ Deutlich erniedrigt in der Menopause (<30 pg/ml typisch)

AMH (Anti-Müller-Hormon)

Marker für die Eizellreserve im Eierstock

↓ Nicht nachweisbar oder stark erniedrigt bei nachlassender Fruchtbarkeit

TSH (Thyreoidea-stimulierendes Hormon)

Schilddrüsenregulator, wichtig zur Abgrenzung

↑ oder ↓ Bei Schilddrüsenfehlfunktion – Symptome können ähnlich sein

Prolaktin

Einfluss auf Zyklus und Eisprung

↑ Kann Zyklusstörungen verursachen, Differentialdiagnose

Wann ist ein Hormontest zur Bestimmung der Wechseljahre sinnvoll?

Wechseljahre-Tests sind nicht routinemäßig notwendig, können aber in bestimmten Altersgruppen und Situationen diagnostisch hilfreich sein. Entscheidend ist immer die ärztliche Einordnung der Beschwerden im Gesamtzusammenhang.

Sinnvoll ist ein Hormonstatus vor allem in folgenden Fällen:

  • Bei Frauen unter 40 Jahren, um vorzeitige Wechseljahre (prämature Ovarialinsuffizienz) abzuklären

  • Bei unklaren Beschwerden, wenn nicht sicher ist, ob es sich um klimakterische oder andere Ursachen handelt (z.B. Schilddrüsenerkrankung) handelt

  • Bei anhaltendem Zyklusverlust unter 45 Jahren

  • Zur Beurteilung der Fruchtbarkeit oder bei Kinderwunsch

  • Im Einzelfall zur Entscheidungsfindung bei der Verhütung in der Perimenopause

Wie sicher ist ein Selbsttest für die Wechseljahre zu Hause?

Selbsttests für die Wechseljahre, die frei im Handel oder online erhältlich sind, versprechen eine schnelle Einschätzung anhand eines Urintests – meist durch die Bestimmung des FSH-Wertes (follikelstimulierendes Hormon). Doch so einfach diese Tests in der Anwendung erscheinen, so begrenzt ist ihre Aussagekraft.

Gerade in der Perimenopause unterliegt der Hormonhaushalt starken Schwankungen. Der FSH-Wert kann daher von Tag zu Tag variieren – ein einmal gemessener hoher Wert muss nicht bedeuten, dass die Wechseljahre begonnen haben. Ebenso kann ein normaler Wert die Wechseljahre nicht ausschließen, wenn die Eierstockfunktion noch aktiv ist.

  • Verhütungsmittel (z. B. Pille, Hormonspirale) beeinflussen die Hormonwerte und machen den Test unzuverlässig

  • Ein erhöhter FSH-Wert kann auch andere Ursachen haben, etwa durch Stress, starkes Untergewicht oder nach Infekten

  • Die Auswertung erfolgt ohne ärztliche Begleitung, wodurch wichtige differentialdiagnostische Hinweise (z.B. Schilddrüsenerkrankung) unentdeckt bleiben

Laut der Deutschen Apotheker Zeitung und Stiftung Warentest sind Wechseljahres-Selbsttests nicht zuverlässig genug, um eine klare Aussage über den hormonellen Status zu treffen. Sie können höchstens eine erste Orientierung bieten, aber keine ärztliche Diagnose ersetzen. Ein Selbsttest zu Hause mag einfach erscheinen, ist aber kein verlässlicher Indikator für den Beginn der Wechseljahre. Wer unter typischen Beschwerden leidet oder unsicher ist, sollte eine fundierte ärztliche Beratung und ggf. eine gezielte Blutuntersuchung in Betracht ziehen – insbesondere bei Frauen unter 45 oder mit Verdacht auf vorzeitige Wechseljahre.

Können Hormonspiegel trotz Wechseljahre im Normbereich liegen?

Ja, besonders in der Perimenopause schwanken die Hormonspiegel stark. Dadurch kann ein einmalig gemessener FSH- oder Östrogenwert durchaus im Normalbereich liegen – selbst wenn die Frau bereits typische Wechseljahresbeschwerden hat. Ein normaler Hormonwert schließt die Wechseljahre daher nicht aus, weshalb ärztliche Diagnose und Symptombeurteilung stets wichtiger sind als Einzelmessungen.

Wechseljahre Test Schilddrüse

Welche Rolle spielen Schilddrüsenwerte bei der Wechseljahresdiagnostik?

Schilddrüsenwerte – insbesondere der TSH-Wert (Thyreoidea-stimulierendes Hormon) – spielen bei der Abklärung von Wechseljahresbeschwerden eine wichtige Rolle, da Schilddrüsenerkrankungen ähnliche Symptome hervorrufen können. Dazu zählen:

Besonders bei unklaren Beschwerden oder bei Frauen unter 45 Jahren kann eine Schilddrüsenfehlfunktion (Hypo- oder Hyperthyreose) die Ursache sein – oder parallel zu den Wechseljahren bestehen. Eine einfache Blutuntersuchung des TSH-Werts, gegebenenfalls ergänzt durch fT3- und fT4-Werte, hilft, diese Differenzialdiagnose zu stellen. Schilddrüsenwerte sollten im Rahmen einer Wechseljahresdiagnostik immer mitgeprüft werden, um Fehldiagnosen zu vermeiden und gezielt behandeln zu können.

Was tun bei vorzeitigen Wechseljahren – und welche Therapie hilft?

Vorzeitige Wechseljahre – auch prämature Ovarialinsuffizienz (POI) genannt – stellen eine besondere gesundheitliche und emotionale Herausforderung dar. Tritt die Menopause vor dem 40. Lebensjahr ein, leiden betroffene Frauen oft nicht nur unter typischen klimakterischen Beschwerden, sondern auch unter den psychischen Folgen des unerwartet frühen Verlusts der Fruchtbarkeit. Umso wichtiger ist eine frühzeitige Diagnose und eine individuell abgestimmte Behandlung.

Therapieoption

Ziel

Hormontherapie (HRT)

Ausgleich des Östrogenmangels, Schutz vor Osteoporose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Lokale Hormontherapie (z. B. Vaginalzäpfchen mit Östrogen)

Linderung von Scheidentrockenheit, Brennen und Infektanfälligkeit

CANNEFF® VAG SUP (CBD + Hyaluronsäure)

Feuchtigkeitsspendende, entzündungshemmende und beruhigende Behandlung vaginaler Beschwerden; begleitende Linderung von Hitzewallungen, Schlafstörungen, Nervosität und Gelenkbeschwerden – ohne systemische Hormonwirkung

Pflanzliche Präparate & Lebensstil

Ergänzend bei leichten Beschwerden oder als Alternative bei hormonellen Kontraindikationen

Psychologische Begleitung

Unterstützung bei emotionaler Belastung, Stress und Akzeptanz des vorzeitigen Lebenswandels

Frauen mit vorzeitigen Wechseljahren leiden häufig besonders intensiv unter typischen klimakterischen Beschwerden wie vaginaler Trockenheit, Schlafstörungen, Hitzewallungen oder Nervosität. In dieser Lebensphase, in der eine systemische Hormontherapie nicht immer gewünscht oder möglich ist, bieten CANNEFF® VAG SUP Vaginalzäpfchen eine wirkungsvolle, gut verträgliche und hormonfreie Behandlungsoption.

Die Zäpfchen kombinieren hochmolekulare Hyaluronsäure mit Cannabidiol (CBD) in einer patentierten Formulierung. Diese Kombination versorgt die empfindliche Vaginalschleimhaut intensiv mit Feuchtigkeit, wirkt regenerierend und schützt vor Reizungen und mikrobiellen Angriffen. Gleichzeitig entfaltet CANNEFF seine beruhigende, entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung, was sich positiv auf Schlafqualität, Nervosität und sogar Gelenkbeschwerden auswirken kann.

Klinische Studien bestätigen: Die regelmäßige Anwendung von CANNEFF® Zäpfchen über mindestens 30 Tage führt zu einer signifikanten Reduktion menopausaler Beschwerden – darunter Hitzewallungen, Schlaflosigkeit, depressive Verstimmungen und Konzentrationsprobleme – und verbessert messbar die Lebensqualität. Aufgrund der lokalen Anwendung wirken die Zäpfchen gezielt dort, wo Beschwerden auftreten, und bleiben dabei frei von systemischen Nebenwirkungen.

Gerade bei Frauen mit frühzeitiger Menopause stellen die CANNEFF® VAG SUP Zäpfchen eine sichere, alltagsfreundliche und klinisch geprüfte Möglichkeit dar, den Beschwerden dieser herausfordernden Lebensphase ganzheitlich und natürlich zu begegnen.

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Philip Schmiedhofer, MSc

Philip Schmiedhofer, MSc

Medizintechniker & Neurowissenschafter

Philip ist Geschäftsführer und Mitgründer der cannmedic GmbH. Mit einem Studium der Medizintechnik und Molekularbiologie, spezialisiert auf Neurowissenschaften und dem Fokus auf Cannabinoide, gilt er als anerkannter Experte für die Anwendung von Cannabinoiden in der Medizin. Als Medizinprodukteberater leitet er den Vertrieb von cannmedic und bietet spezialisierte Beratung für medizinische Fachkreise. Seine Expertise umfasst die Entwicklung und den Vertrieb von Cannabinoid-basierten Produkten. Im Bereich Forschung beteiligt er sich an bedeutender Grundlagenforschung am Zentrum für Hirnforschung der Medizinischen Universität Wien. Als Mitgründer und aktueller Geschäftsführer der cannhelp GmbH, einem Vorreiter im CBD-Sektor, verfügt er über langjährige unternehmerische Erfahrung. Darüber hinaus unterhält er ein weitreichendes Netzwerk in der Branche und berät international agierende Unternehmen im Bereich medizinischer Cannabinoide.