Was ist abakterielle Prostatitis (chronisches Beckenschmerzsyndrom)?
Während bakteriell bedingte Entzündungen der Prostata mit Antibiotika gut behandelbar sind, gestalten sich im Falle der Behandlung abakterieller Prostatitis, auch als chronisches Beckenschmerzsyndrom (CPPS) bezeichnet, die Ausgangslage deutlich herausfordernder. Wenn Bakterien als Auslöser der Entzündung vom Urologen oder der Urologin ausgeschlossen wurden, ist auch die Behandlung mit Antibiotika in der Regel kein oft gewählter Behandlungsansatz. Das Krankheitsbild der nicht-bakteriellen Prostatitis gilt zumeist als eher diffus, die Symptome sind oft hartnäckig und die genaue Ursache der Entzündung ebenso oft unklar. Entsprechend sollte die Behandlung der abakteriellen Prostatitis oder des chronischen Beckenschmerzsyndroms individuell mit ihrem behandelten Arzt oder Ärztin abgestimmt erfolgen.
Prostatitis ist nicht gleich Prostatitis. Die Symptome einer nicht-bakteriellen Prostatitis sind vielseitig und können Männer beim Urinieren oder während der Ejakulation unangenehm beeinträchtigen. In Abhängigkeit davon, ob Bakterien oder andere Ursachen dahinterstecken, stehen dem Urologen oder der Urologin zur Behandlung verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl. Klar ist, dass bei Prostatitis keine Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung erfolgen sollte, sondern eine Diagnostik und Behandlung durch den Facharzt oder die Fachärztin erfolgen soll. So kann die genaue Ursache der Prostatitis ergründet werden und weitere ernsthafte Erkrankungen und Differentialdiagnosen, wie beispielsweise ein Prostatakarzinom, werden nicht übersehen und damit unbehandelt bleiben. Eine allenfalls erfolgende Selbstbehandlung einer Prostatitis sollte erst dann von Betroffenen durchgeführt werden, wenn die genaue Ursache der Prostatitis und die Symptome durch den Facharzt abgeklärt wurden. Regelmäßige, oft halbjährliche Kontrollen beim Facharzt oder der Fachärztin sind bei dem Beschwerdebild der chronischen nicht-bakteriellen Prostatitis dringend erforderlich. Viele Patienten sind hier regelmäßig beim Urologen, zur PSA-Bestimmung, einer digital-rektalen Untersuchung , Ultraschall oder gar auch einem MRT bei sehr hohem PSA-Wert.
Die Symptome des Beckenschmerzsyndroms (abakterielle Prostatitis) halten bei vielen Betroffenen auch über Wochen oder sogar Monate an – die Erkrankung wird chronisch und man spricht vom CPPS (Chronic Pelvic Pain Syndrome). Die chronische Prostatitis stellt dann eine echte Belastung und Einschränkung für die Betroffenen dar. Wer die Ursachen, das Krankheitsbild und Therapiemöglichkeiten besser kennt, kann jedoch aktiv an einer erfolgreichen Behandlung der nicht-bakteriellen Form der Prostataentzündung mitwirken. Erfahren Sie hier, wie Zäpfchen zur Linderung bestimmter Prostatitis-Symptome beitragen und damit Ihren Alltag erleichtern können.
Was sind Zäpfchen zur Behandlung von nicht-bakterieller Prostatitis?
Bestimmte Zäpfchen gelten als bewährter Therapieansatz zur Linderung der Beschwerden im Zusammenhang mit nicht-bakteriellen Prostatitis. Zäpfchen wie Prosturol® oder CANNEFF® SUP wirken direkt im betroffenen Bereich und können so die Regeneration des Gewebes unterstützen und bestimmte Beschwerden der abakteriellen Prostatitis lindern und damit die Lebensqualität der Betroffenen wieder erhöhen. Konsultieren Sie jedenfalls einen Arzt, um die bestmögliche Behandlung der Symptome der nicht-bakteriellen Prostatitis sowie eine effektive Schmerzreduktion bei Prostatitis für Ihre individuelle Situation und Krankheitsgeschichte zu finden und einzuleiten.
In einer Pilotstudie haben die CANNEFF® SUP CBD Zäpfchen eine vielversprechende Linderung der Symptome der nicht-bakteriellen Prostataentzündung gezeigt. Die CANNEFF® SUP CBD Zäpfchen werden auch für die Behandlung von Hämorrhoiden, Analfissuren, Analfisteln, Analabszess, Proktitis und anderen unspezifischen Entzündungen des Darms verwendet, bieten aufgrund der lokalen, rektalen Anwendung großes Potential auch die Symptome von nicht-bakterieller Prostatitis zu lindern.
Die Wirkstoffe Hyaluronsäure und CBD in CANNEFF® SUP Zäpfchen zielen darauf ab, Entzündungen zu reduzieren und die Beschwerden zu lindern, was den betroffenen Männern eine spürbare Erleichterung und ein Plus in ihrer Lebensqualität verschaffen kann. Außerdem verfügen die CANNEFF® SUP Zäpfchen aufgrund der einzigartigen und patentierten Wirkstoffmatrix um eine bis zu 5-fach höhere Abgabe der Hyaluronsäure im Vergleich zu konventionellen Hyaluron-Zäpfchen am Markt. Lesen Sie hier auch mehr zur Wirkung und Anwendung von CBD in der Medizin.
CANNEFF® SUP Zäpfchen zeichnen sich durch eine Kombination aus Hyaluronsäure und medizinischen CBD (Cannabidiol) aus. Diese patentierte Emulsion-Matrix mit der Kombination an Wirkstoffen spielt eine wichtige Rolle bei der Modulation entzündlicher Prozesse und hat eine zellschützende Wirkung. Hyaluronsäure, ein natürlicher Mehrfachzucker im menschlichen Körper, spielt eine entscheidende Rolle bei der Feuchtigkeitsregulierung der Haut und des Bindegewebes. Sie kann enorme Mengen an Wasser binden und unterstützt damit die Stabilität und Elastizität von Geweben und Schleimhäuten. Diese einzigartige Kombination der Wirkstoffe in den CANNEFF® SUP Zäpfchen zeigt eine synergistische Wirkung. Das medizinische CBD optimiert das Milieu für die Wirkung der Hyaluronsäure, während Hyaluronsäure die Feuchtigkeit der Schleimhaut aufrechterhält und somit die Heilung und Schmerzlinderung im Enddarmbereich bzw. der Anogenitalregion unterstützt. Lesen Sie hier mehr zu der einzigartigen Kombination von Hyaluronsäure und CBD.
Welche Zäpfchen bei nicht-bakterieller Prostataentzündung?
CANNEFF® SUP Zäpfchen sind ein innovatives Medizinprodukt, das neben der Hyaluronsäure auch medizinisches CBD (Cannabidiol) enthält. CANNEFF® SUP Rektalzäpfchen können die Symptome bei nicht-bakterieller Prostatitis, aber auch einer Reihe weiterer proktologischer Erkrankungen bis hin zu unspezifischen Entzündungen im Enddarm lindern. Diese rektal anzuwendenden Zäpfchen enthalten eine einzigartige Kombination aus Hyaluronsäure und CBD, die zur schnelleren Regeneration und Heilung des umliegenden Gewebes beitragen kann.
Schmerzen der Prostata strahlen häufig ins umliegende Gewebe, wie im Rektum, Samenblasen, Samenleiter und Harnblase aus. Auch das umliegende Bindegewebe ist oftmals von Entzündungen betroffen. Dieses Gewebe stützt und stabilisiert die Organe, dient aber auch anderen Funktionen im Organismus, wie dem Schutz vor Erregern und der Versorgung mit Nährstoffen. Einen sehr wichtigen Baustein des Bindegewebes stellt die Hyaluronsäure dar, die allen voran eine wasserbindende Eigenschaft besitzt. Im Rahmen der Therapie von Prostatitis bzw. auch des Chronisches Beckenschmerzsyndroms kann sich durch das Zuführen von Hyaluronsäure die Elastizität des Bindegewebes in den schmerzenden Bereichen in der Nähe von Prostata und Analkanal erhöhen. Auch die Gewebestruktur kann sich normalisieren und entspannen und somit zur Beruhigung des Nervengeflechts im betroffenen Bereich beitragen. Möglicherweise kann sich so auch das schmerzhafte Druck- und Spannungsgefühl reduzieren. Eventuell stellt sich je nach Behandlungsverlauf auch eine nachhaltige Regeneration des Gewebes und der Beschwerden ein. Aufgrund dieser Eigenschaften findet Hyaluron auch im Rahmen der Prostatitis-Therapie Anwendung. Ihr behandelnder Arzt oder Ihre Ärztin, kann Sie zu diversen Behandlungsmöglichkeiten bei nicht-bakterieller Prostatitis umfangreich aufklären.
Auf welche Maßnahmen Sie zur Linderung der Symptome von nicht-bakterieller Prostatitis setzen – sei es regelmäßige Bewegung, vollwertige Ernährung oder Stressreduktion – ist eine ganz individuelle Angelegenheit. Eine unterstützende, symptomatische Begleittherapie mit Zäpfchen wie CANNEFF® SUP kann für eine lokale Entspannung der Reize sorgen und damit zur Linderung der Symptome der nicht-bakteriellen Prostatitis beitragenn.
Wie wirken CANNEFF® SUP Zäpfchen bei nicht-bakterieller Prostatitis?
Im Fokus stehen die Gewebe-entspannenden Eigenschaften der Hyaluronsäure, unterstützt durch medizinisches CBD (Cannabidiol), die gemeinsam laut einer durchgeführten Pilotstudie auch zu einer Besserung der Beschwerden bei nicht-bakterieller Prostatitis beitragen können. Aufgrund der lokalen Anwendung können CANNEFF® SUP Zäpfchen ihre Wirkung direkt über den Analkanal, am Ort des Geschehens der Entzündung, entfalten. Mit der einzigartigen Zusammensetzung können die CBD Zäpfchen zur lokalen Entspannung der Reize, die als Linderung der Symptome im Zusammenhang mit einer nicht-bakteriellen Prostatitis oder dem chronischen Beckenschmerzsyndrom empfunden werden, beitragen. Die Wirkstoffe Hyaluronsäure und CBD in CANNEFF® SUP Zäpfchen zielen darauf ab, Entzündungen zu reduzieren und Beschwerden zu lindern, was den betroffenen Männern eine spürbare Linderung und damit einen Rückgewinn ihrer Lebensqualität verschaffen kann.
Welche Vorteile bieten Zäpfchen bei der Behandlung von abakterieller Prostatitis?
Die Darreichung als Zäpfchen ist für manche Betroffene unter Umständen zunächst ungewohnt, jedoch hat sie große Vorteile. Dank der Anwendung in Zäpfchenform kann CANNEFF® SUP seine Wirkung direkt am Ort des Geschehens der Entzündung, über den Anorektalkanal, entfalten. Die Inhaltsstoffe setzen sich frei, ohne den Umweg über den Magen-Darm-Trakt zu nehmen. Damit ist eine zielgerichtete Linderung der Beschwerden bei nicht-bakterieller Prostatitis möglich.
Zäpfchen wirken in der Regel auch schneller, da die Schleimhäute und das umliegende Gewebe die Wirkstoffmatrix rasch und sehr effektiv aufnehmen können. Einige Zäpfchen, wie CANNEFF® SUP Rektalzäpfchen unterstützen somit die Regeneration des geschädigten oder entzündeten Gewebes im Analkanal. Zäpfchen gelten auch als eine gute Alternative zu Tabletten und Kapseln, besonders wenn Sie Schwierigkeiten beim Schlucken größerer Tabletten haben. Auch bei reduziertem Allgemeinzustand können Zäpfchen leicht verabreicht werden. Bei Übelkeit oder Erbrechen sind sie eine gute Wahl, da der Wirkstoff direkt in den Körper gelangt und keine Nebenwirkungen im Verdauungstrakt auftreten.
Wie unterscheiden sich Zäpfchen von anderen Behandlungen bei chronischem Beckenschmerzsyndrom (abakterieller Prostatitis)?
Zäpfchen bieten im Vergleich zu anderen Behandlungen bei nicht-bakterieller Prostatitis oder CPPS einige wesentliche Vorteile. Der größte Vorteil der Zäpfchen liegt in ihrer Wirkweise direkt beim betroffenen Gewebe. Zäpfchen werden direkt in den After eingeführt, wodurch die Wirkstoffe im betroffenen Bereich direkt ihre Wirkung entfalten können. Diese Form der Verabreichung sorgt für eine gleichmäßige Freisetzung der Wirkstoffe über einen längeren Zeitraum. Der Behandlungsplan des chronischen Beckenschmerzsyndroms setzt sich individuell abgestimmt aus Maßnahmen zur Stressreduktion und Beschwerdelinderung durch medikamentöse Therapie zusammen. Ihr behandelnder Urologe oder Urologin steht bei allen Maßnahmen beratend zur Seite. Unterschiedliche Hausmittel, Ernährung und gezieltes Beckenbodentraining können zudem zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte eingesetzt werden. Oft ist auch ein ganzheitlicher Ansatz und damit eine Kombination verschiedener Maßnahmen ein effektiver Weg, die Krankheit in den Griff zu bekommen. Der ärztlichen Betreuung und laufenden Kontrolle im Rahmen der Behandlung des chronischen Beckenschmerzsyndromes kommt eine zentrale Bedeutung zu. Besprechen Sie diverse Behandlungsoptionen unbedingt mit Ihrem behandelnden Arzt. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin kann Sie auch zu weiteren Maßnahmen beraten.
Wie wende ich Zäpfchen zur Behandlung von nicht-bakterieller Prostatitis richtig an?
Das Einführen von Rektalzäpfchen ist eine kurze und gänzlich schmerzlose Angelegenheit. Es kostet für viele Männer im Zweifelsfall lediglich etwas Überwindung. Die Anwendung von Zäpfchen zur Linderung der Symptome von nicht-bakterieller Prostatitis und anderen Entzündungen im Enddarm ist zwar unkompliziert, erfordert jedoch trotzdem ein gewisses Maß an Sorgfalt. Folgende Erläuterung unterstützt Sie Schritt für Schritt bei der Anwendung der CANNEFF® SUP Zäpfchen.
Es ist empfohlen, sich vor und nach dem Einführen des CANNEFF® SUP Zäpfchens aus hygienischen Gründen die Hände zu waschen, damit beim Einführen keine Bakterien oder andere Keime in den Enddarm (Rektum) gelangen. Waschen Sie dazu Ihre Hände ausgiebig und gründlich mit Seife und warmem Wasser. Trocknen Sie hier Hände mit einem Handtuch gründlich ab.
Trennen Sie folglich ein Zäpfchen an der perforierten Stelle des Streifens ab. Reißen Sie die Verpackung durch leichtes Auseinanderziehen auf und entnehmen Sie das Zäpfchen vorsichtig. Führen Sie das Zäpfchen, in einer angenehmen Position, mit dem vorderen Ende zuerst in den Enddarm ein.Viele PatientInnen bevorzugen für die Einführung des Zäpfchens die Seitenlage mit angewinkelten Beinen. Sie können aber auch eine andere Position wählen, die für Sie bequem ist. Führen Sie das Zäpfchen behutsam in den Analkanal ein, mit dem abgerundeten Ende nach vorne. Achten Sie darauf, das Zäpfchen nicht zu tief einzuführen, sondern nur bis zum inneren Schließmuskel. Halten Sie die Position einige Minuten lang bei, damit das Zäpfchen an Ort und Stelle bleibt und sich vollständig auflösen kann.
Das Teilen von Zäpfchen ist nicht zu empfehlen. Die Zäpfchen enthalten keine Bruchrillen. Bei unsachgemäßer Handhabung können die Suppositorien zerbrechen und dadurch kann eine Kontamination auftreten. Nach dem Einführen des Zäpfchens sollten Sie Ihre Hände erneut gründlich waschen, um jegliche Rückstände von Bakterien oder Keimen aus der Analregion zu entfernen.
Achten Sie im Rahmen der Behandlung bei der Anwendung der Zäpfchen darauf, die Anweisungen ihres Arztes oder die auf der Verpackung oder dem Beipackzettel angegebenen Empfehlungen genau zu befolgen. Überschreiten Sie die empfohlene Dosierung von CANNEFF® SUP nicht. Bei weiteren Fragen zur Anwendung konsultieren Sie am besten Ihren Arzt oder Ihre Apothekerin.
Welche Alternativen zu CBD Zäpfchen gibt es bei der Behandlung von nicht-bakterieller Prostatitis?
Die chronisch nicht-bakterielle (abakterielle) Prostatitis ist leider in vielen Fällen sehr hartnäckig. Eine allgemeine Therapie für alle Patienten gibt es nicht. Aus diesem Grund setzen neuere Ansätze auf eine individuelle und ganzheitliche Behandlung der Prostatitis. Bei etwa 90 Prozent der Fälle sind Bakterien nicht der Auslöser der Entzündung der Prostata. Dann baut die Behandlung der Prostataentzündung grundsätzlich nicht auf Antibiotika auf, sondern muss sich aus anderen behandelnden Maßnahmen und Medikamenten zusammensetzen. Manchmal führt eine Antibiotika-Therapie trotz fehlendem bakteriellem Erregernachweis auch zum Therapieerfolg. Jedoch gilt die versuchsweise Gabe von Antibiotika bei abakterieller Prostatitis wegen möglicher Nebenwirkungen als umstritten.Zur Behandlung einer nicht-bakteriellen Prostatitis gibt es somit auch verschiedene Alternativen zu Zäpfchen. Schmerzmittel und Entzündungshemmer können Schmerzen lindern, während Alpha-Blocker die Muskeln der Prostata entspannen und so Harnwegsbeschwerden reduzieren können. Pflanzliche Präparate wie auch Kürbiskernextrakt können eine entzündungshemmende Unterstützung bieten. Wärmeanwendungen, wie Sitzbäder, fördern die Entspannung der Beckenmuskulatur und lindern das Schmerzempfinden. Physiotherapie mit speziellem Beckenbodentraining sowie Stressmanagement helfen zusätzlich, da Stress die Symptome oft verstärkt. Auch eine ausgewogene und vollwertige Ernährung kann hilfreich sein. Zur Behandlung einer Prostatitis gibt es somit vielfältige Methoden, die über Medikamente hinausgehen und oft in eine ganzheitliche Therapie integriert werden.
Physikalische Anwendungen wie Wärmetherapie – etwa Sauna, Dampfbad, Infrarot- oder Ultraschalltherapie – fördern die Durchblutung und können den Heilungsprozess unterstützen. Auch die Mikrowellentherapie, bei der elektromagnetische Wellen die Beckenregion erwärmen, wird als alternative Prostatitis-Behandlung genutzt. Ergänzend können Sie auch Biofeedback-Training nutzen, um besser mit Stress umzugehen, und Akupunktur als traditionelle chinesische Methode kann bei Prostatabeschwerden lindernd wirken. Eine gesunde, ausgewogene Ernährung, insbesondere mit Lebensmitteln wie Kürbiskernen, Haferflocken, Tomaten und Flohsamen, ist ebenfalls von Vorteil.
Zudem unterstützt eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, idealerweise zwei Liter Wasser täglich, den Körper bei der Heilung. Hausmittel wie Brennnessel- oder Weidenröschen-Tee gelten ebenfalls als unterstützend.
Langes Sitzen kann die Beschwerden einer Prostatitis verstärken. Daher ist Bewegung ebenfalls wichtig, und Aktivitäten wie leichtes Joggen und gezieltes Beckenbodentraining können auch die Beschwerden reduzieren. Ein Arzt oder Physiotherapeut kann dabei geeignete Übungen empfehlen. In bestimmten Fällen kann eine Prostatamassage durch den Arzt die Prostata entlasten und den Abfluss entzündungsfördernder Stoffe fördern.
Welche Erfahrungen gibt es zur Anwendung von Zäpfchen zur Behandlung von abakterieller Prostatitis und chronischem Beckenschmerzsyndrom?
Die Erfahrungsberichte von Patienten und Patientinnen zur Anwendung von Zäpfchen zur Linderung der Beschwerden der nicht-bakteriellen Prostatitis sind positiv. In einer Pilotstudie haben die CANNEFF® SUP CBD Zäpfchen eine vielversprechende Linderung der Symptome der nicht-bakteriellen Prostataentzündung gezeigt. Die CANNEFF® SUP Zäpfchen die auch für die Behandlung von einigen proktologischen Erkrankungen, aber auch unspezifischen Entzündungen des Darms verwendet werden, bieten aufgrund der lokalen, rektalen Anwendung großes Potential auch die Symptome von nicht-bakterieller Prostatitis zu lindern. Einige Patienten berichten bereits von einer Verbesserung ihrer Beschwerden. Lassen Sie sich somit nicht weiter von den Symptomen der nicht-bakteriellen Prostatitis in Ihrem Alltag oder Ihrer Sexualität einschränken. Die Erfahrungsberichte zu CANNEFF® Zäpfchen zur Behandlung von abakterieller Prostatitis verdeutlichen, dass CANNEFF® SUP Rektalzäpfchen eine Behandlungsoption zur Linderung der Symptome der abakteriellen Prostatitis bieten.
Wie soll ich die Zäpfchen zur Behandlung von nicht-bakterieller Prostatitis richtig lagern?
Sie sollten CANNEFF® SUP Rektalzäpfchen in der Originalverpackung bei Raumtemperatur vor Sonnenstrahlung geschützt zwischen 2°C bis 25°C lagern. Bewahren Sie die Zäpfchen außerdem außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Hohe Temperaturen können dazu führen, dass die Zäpfchen schmelzen. Sollte dies bei hohen Umgebungstemperaturen im Sommer der Fall sein, können Sie die Zäpfchen in diesen Phasen auch im Kühlschrank aufbewahren. Die Lagerfähigkeit der Zäpfchen beträgt 2 Jahre ab Produktion, das Haltbarkeitsdatum ist außen auf der Verpackung des Medizinproduktes vermerkt.
Was gilt es bei der Dosierung der Zäpfchen zur Behandlung von nicht-bakterieller Prostatitis zu beachten?
Zur Unterstützung der Linderung der Symptome von nicht-bakterieller Prostatitis wenden Sie täglich 1 Zäpfchen vor dem Schlafengehen für 25 - 30 Tage an. Genauere Informationen wird Ihnen dazu Ihr Arzt geben. Die Dauer der Anwendung hängt von der Entwicklung des behandelten Zustands ab. Die Dauer der Anwendung sollte jedoch 30 Tage nicht überschreiten. Hier finden Sie weiterführende Informationen zur Dosierung von CANNEFF® SUP Rektalzäpfchen.
Wie lange dauert es, bis die Wirkung der Zäpfchen eintritt?
Die Wirkung von Zäpfchen setzt in der Regel nach 15 bis 60 Minuten ein. Die langfristige Heilung des Gewebes hängt jedoch vor allem vom Schweregrade der Entzündung der Prostata ab. Es kann daher auch ratsam sein, verschiedene Behandlungsmöglichkeiten bei nicht-bakterieller Prostatitis zu kombinieren. Halten Sie dazu jedoch jedenfalls Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt oder Ärztin, um etwaige Wechselwirkungen auszuschließen.
Kann ich Zäpfchen mit anderen Behandlungen bei nicht-bakterieller Prostatitis kombinieren?
Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin kann Ihnen CANNEFF® SUP Rektalzäpfchen als unterstützende Behandlung bei anorektalen Erkrankungen, auch zur Linderung der Symptome von nicht-bakterieller Prostatitis empfehlen und auch mit anderen Therapieansätzen kombinieren.
Allerdings sollten Sie die Kombination von Medikamenten, Arzneimitteln, Medizinprodukten aber auch Hausmitteln und anderen Therapiemöglichkeiten immer erst nach Rücksprache zur Behandlung der nicht-bakteriellen Prostatitis mit Ihrem Arzt oder Ihrer Fachärztin andenken. So können Sie sichergehen, dass es zu keinen unerwünschten Wechselwirkungen oder auch Nebenwirkungen der gewählten Behandlung kommt.
Sind Zäpfchen zur Behandlung von nicht-bakterieller Prostatitis rezeptfrei in der Apotheke zu erwerben?
In der Apotheke finden Sie zur Behandlung von nicht-bakterieller Prostatitis sowohl rezeptpflichtige Zäpfchen als auch rezeptfreie und somit freiverkäufliche Medizinprodukte. In Österreich sind CANNEFF® SUP Zäpfchen rezeptfrei und Sie können diese direkt im Webshop bestellen.
Für Deutschland gilt eine Verschreibungs- und Apothekenpflicht, da CANNEFF® SUP Rektalzäpfchen, als Medizinprodukt der Klasse 2a, auch medizinisches CBD (Cannabidiol) enthalten. In Deutschland gelten die Zäpfchen somit als rezeptpflichtiges Medizinprodukt und Ihr Allgemeinmediziner oder Ihre Fachärztin muss Ihnen demnach CANNEFF® SUP Zäpfchen in Deutschland per Rezept verschreiben. Folglich können Sie CANNEFF® SUP Zäpfchen mit Rezept nur über Ihre Apotheke in Deutschland bestellen.