Was sind Zäpfchen zur Behandlung von Marisken?
Wenn sich Marisken entzünden und schmerzen oder gar operiert werden müssen, sind rektale Zäpfchen mit entzündungshemmenden und schmerzlindernden Wirkstoffen eine effektive Behandlungsmethode. Auch zur Unterstützung der Heilung des Gewebes und der Wunde oder Läsion am Anus nach der Mariskenoperation können Rektalzäpfchen die Genesung fördern. Ebenso können Zäpfchen zur Linderung bestimmter Symptome von Vorpostenfalten bzw. Hautläppchen am Anus wie Jucken, Brennen oder auch Schmerzen am After beitragen. Marisken bilden sich grundsätzlich bei vielen Menschen. So entwickeln fast 75% aller Frauen und Männer im Laufe ihres Lebens, diese in der Regel harmlosen Hautlappen oder Knoten am Analrand bzw. um den Analausgang herum. Marisken sind oft schmerzlos und erfordern in vielen Fällen auch gar keine Behandlung. Jedoch bilden sich Vorpostenfalten auch nicht von selbst wieder zurück. Eine Operation der Mariske ergibt sich zumeist nur bei dauerhaften oder auch wiederkehrenden Beschwerden, erschwerter Analhygiene und auch bei entzündlichen Folgeerkrankungen der perianalen Haut, die mit der Mariske im Zusammenhang stehen.
Bestimmte Zäpfchen gelten jedenfalls als bewährter Therapieansatz zur Linderung bestimmter Beschwerden der Analregion, aber auch der Beschleunigung der Heilung sowie der Regeneration des Gewebes bei proktologischen Behandlungen und nach Operationen. Rektalzäpfchen wirken direkt im betroffenen Analbereich und können so die Heilung und Regeneration des Gewebes nach der Marisken-OP unterstützen und auch den Heilungsprozess nach der OP verkürzen. Zäpfchen können in der Zeit nach einer proktologischen Operation oder in Kombination mit anderen Therapien genutzt werden, um die Beschwerden am After zu lindern. Konsultieren Sie jedoch jedenfalls einen Arzt, um die bestmögliche Behandlung der fibrosierten Hautläppchen am Afterrand für Ihre individuelle Situation und Krankheitsgeschichte zu finden und einzuleiten.
CANNEFF® SUP Zäpfchen enthalten eine Kombination aus Hyaluronsäure und medizinischen CBD (Cannabidiol). Diese patentierte Emulsion-Matrix mit der Kombination an Wirkstoffen spielt eine wichtige Rolle bei der Modulation entzündlicher Prozesse und hat eine zellschützende Wirkung. Hyaluronsäure, ein natürlicher Mehrfachzucker im menschlichen Körper, spielt eine entscheidende Rolle bei der Feuchtigkeitsregulierung der Haut und des Bindegewebes. Sie kann enorme Mengen an Wasser binden und unterstützt damit die Stabilität und Elastizität von Geweben und Schleimhäuten im Analkanal bzw. am Anus. Diese einzigartige Kombination der Wirkstoffe in den CANNEFF® SUP Zäpfchen zeigt eine synergistische Wirkung. Das medizinische CBD optimiert das Milieu für die Wirkung der Hyaluronsäure, während Hyaluronsäure die Feuchtigkeit der Schleimhaut aufrechterhält und somit die Heilung und Schmerzlinderung bei Verletzungen oder Entzündungen im Enddarmbereich oder am Afterrand, aber auch nach kolorektalen Operationen unterstützt. Lesen Sie hier mehr zu der einzigartigen Kombination von Hyaluronsäure und CBD.
Welche Zäpfchen bei entzündeten Vorpostenfalten?
CANNEFF® SUP Zäpfchen sind ein innovatives Medizinprodukt, das neben der Hyaluronsäure auch medizinisches CBD (Cannabidiol) enthält. CANNEFF® SUP Rektalzäpfchen können die Symptome bei unspezifischer Entzündung im Enddarm lindern und auch die Heilung des Gewebes nach einer Marisken-OP beschleunigen und unterstützen. Diese rektal anzuwendenden Zäpfchen enthalten eine einzigartige Kombination aus Hyaluronsäure und CBD, die zur schnelleren Regeneration und Heilung des Gewebes im Analkanal bzw. am Analausgang beitragen kann. Aufgrund der Emulsions-Matrix ist die Abgabe der Hyaluronsäure um ein Fünffaches (5x) im Vergleich zu konventionellen Rektalsuppositorien erhöht. Zudem enthält es Cannabidiol (CBD) in medizinischer Qualität. Lesen Sie hier mehr zur Wirkung von CBD und Anwendung in der Medizin.
Welche Vorteile bieten Zäpfchen bei Marisken?
Zäpfchen bieten einige Vorteile bei der Behandlung von Marisken und selbst auch nach Mariskenoperationen. Zäpfchen können schmerzlindernde Wirkstoffe enthalten, die die Schmerzen im Analbereich bei der Entzündung der läppchenartigen Hautfalten am Anus, aber auch Afterjucken und Afterbrennen reduzieren können. Zäpfchen werden oft auch zur Unterstützung der Heilung des Gewebes am Afterrand nach einer Marisken-OP eingesetzt. Durch ihre rektale Anwendung wirken sie lokal direkt am Ort der Wunde bzw. auch des entzündeten bzw. operierten Gewebes am After. So wirken Zäpfchen in der Regel auch schneller, da die Schleimhäute und das umliegende Gewebe die Wirkstoffmatrix rasch und sehr effektiv aufnehmen können.
Einige Zäpfchen, wie CANNEFF® SUP Rektalzäpfchen unterstützen somit die Regeneration des geschädigten oder entzündeten Gewebes im Analkanal bzw. am After, was den Heilungsprozess nach der Abtragung oder Entfernung einer Mariske beschleunigen kann. Zäpfchen gelten auch als eine gute Alternative zu Tabletten und Kapseln, besonders wenn Sie Schwierigkeiten beim Schlucken größerer Tabletten haben. Auch bei reduziertem Allgemeinzustand können Zäpfchen leicht verabreicht werden. Bei Übelkeit oder Erbrechen sind sie eine gute Wahl, da der Wirkstoff direkt in den Körper gelangt und keine Nebenwirkungen im Verdauungstrakt auftreten.
Wie unterscheiden sich Zäpfchen von anderen Behandlungen bei Marisken?
Zäpfchen bieten im Vergleich zu anderen topischen Behandlungen (Cremes, Salben oder Gels) bei anorektalen Beschwerden wie entzündeten Marisken oder gar einer offene Wunde nach einer proktologischen Operation generell einige wesentliche Vorteile. Diese Vorteile zeichnen Zäpfchen besonders für die Behandlung zur schnelleren Regeneration des Gewebes nach kolorektalen Operationen aus. Der größte Vorteil der Zäpfchen liegt in ihrer Wirkweise direkt beim betroffenen Gewebe. Zäpfchen werden direkt in den After eingeführt, wodurch die Wirkstoffe im betroffenen Bereich direkt ihre Wirkung entfalten können. Diese Form der Verabreichung sorgt für eine gleichmäßige Freisetzung der Wirkstoffe über einen längeren Zeitraum, was besonders bei schwer zugänglichen Wunden im Analkanal nach Operationen am After von großem Vorteil sein kann. Im Gegensatz dazu werden Cremes oder Salben äußerlich aufgetragen und wirken primär nur an der Oberfläche der Haut am Po. Salben oder Cremes können Teil eines konservativen Therapieansatzes sein, wenn die Mariske initial erste Beschwerden verursacht, oder wenn diese bereits wiederholt auftreten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Zäpfchen besonders geeignet zur Unterstützung der Heilung nach einer Marisken-Operation sind, aber auch zur Linderung der Beschwerden einer entzündeten Mariske beitragen können. In manchen Fällen kann auch die Kombination aus Zäpfchen, Salben oder anderen Medikamenten sinnvoll sein, um eine ganzheitliche Heilung nach der Entfernung der Mariske zu fördern. Der ärztlichen Nachsorge bei der Behandlung einer Mariske kommt eine zentrale Bedeutung zu. Besprechen Sie Ihre Behandlungsoptionen unbedingt mit Ihrem behandelnden Arzt. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin kann Sie auch zu weiteren Maßnahmen zur Beschleunigung der Heilung des Gewebes am Afterrand, nach der Marisken-OP, beraten.
Wie wende ich Zäpfchen zur Behandlung von Marisken richtig an?
Die Anwendung von Zäpfchen zur Behandlung von Marisken und anderen Entzündungen im Enddarm ist zwar unkompliziert, erfordert jedoch trotzdem ein gewisses Maß an Sorgfalt. Trennen Sie hierzu ein Zäpfchen an der perforierten Stelle des Streifens ab. Reißen Sie die Verpackung durch leichtes Auseinanderziehen auf und entnehmen Sie das Zäpfchen vorsichtig. Führen Sie das Zäpfchen, in einer angenehmen Position, mit dem vorderen Ende zuerst in den Enddarm ein. Es ist empfohlen, sich vor und nach dem Einführen aus hygienischen Gründen die Hände zu waschen. Viele PatientInnen bevorzugen für die Einführung des Zäpfchens die Seitenlage mit angewinkelten Beinen. Sie können aber auch eine andere Position wählen, die für Sie bequem ist. Führen Sie das Zäpfchen behutsam in den Analkanal ein, mit dem abgerundeten Ende nach vorne. Achten Sie darauf, das Zäpfchen nicht zu tief einzuführen, sondern nur bis zum inneren Schließmuskel. Halten Sie die Position einige Minuten lang bei, damit das Zäpfchen an Ort und Stelle bleibt und sich vollständig auflösen kann. Das Teilen von Zäpfchen ist nicht zu empfehlen. Die Zäpfchen enthalten keine Bruchrillen. Bei unsachgemäßer Handhabung können die Suppositorien zerbrechen und dadurch kann eine Kontamination auftreten. Nach dem Einführen des Zäpfchens sollten Sie Ihre Hände erneut gründlich waschen, um jegliche Rückstände von Bakterien oder Keimen aus der Analregion zu entfernen. Die Wirkung des Zäpfchens tritt normalerweise innerhalb von etwa einer Stunde ein.
Achten Sie im Rahmen der Behandlung einer schmerzenden oder entzündeten Mariske, aber auch bei der Nachsorge nach einer Marisken-OP bei der Anwendung der Zäpfchen darauf, die Anweisungen ihres Arztes oder die auf der Verpackung oder dem Beipackzettel angegebenen Empfehlungen genau zu befolgen. Überschreiten Sie die empfohlene Dosierung von CANNEFF® SUP nicht. Bei weiteren Fragen zur Anwendung sollten Sie am besten Ihren Arzt oder Ihre Apothekerin konsultieren.
Welche Alternativen zu Zäpfchen gibt es bei der Behandlung von Vorpostenfalten?
Neben Zäpfchen gibt es weitere Behandlungsoptionen bei Marisken, die Beschwerden am After verursachen. Zu diesen zählen bestimmte Salben, Cremes, aber auch die Naturheilkunde und spezielle Hausmittel wie Sitzbäder mit Kamille. Bei Marisken ist oft auch gar keine Behandlung notwendig. Wenn Marisken jedoch Beschwerden verursachen, und diese immer wiederkehrend bzw. gar dauerhaft sind, kann es auch zu einem operativen Eingriff, der Marisken-OP, kommen. Bei dieser Operation wird Hautfalte oder gar der Marsikenkranz am Anus abgetragen bzw. entfernt. Salben und Cremes können ähnlich wie Zäpfchen wirken, indem sie lokal Schmerz und Entzündungen in der Analregion lindern. Auch eine Kombination verschiedener Behandlungsmaßnahmen ist möglich und sollte jedenfalls mit Ihrem behandelnden Arzt oder Ärztin abgeklärt werden, um die Heilung und Reinigung des von der Mariske betroffenen Analbereichs Ihrer Situation entsprechend bestmöglich zu fördern. Lesen Sie hier mehr zum Ablauf und Nachsorge einer Marisken-OP.
Wie kann ich neben Zäpfchen die Heilung einer Mariske nach der Operation unterstützen?
Neben Zäpfchen zur Behandlung nach einer Marisken-OP, können Sie auch andere Maßnahmen ergreifen, um den Heilungsprozess nach dem chirurgischen Eingriff zu unterstützen. Eine ballaststoffreiche Ernährung in Kombination mit ausreichend Flüssigkeitszufuhr sorgt für weichen Stuhl und verringert damit die Belastung der betroffenen Analregion. Sitzbäder mit Kamille können ebenso entzündungshemmend wirken und die Durchblutung der Analregion fördern, was wiederum den Heilungsprozess nach rektalen Operationen beschleunigen kann. Achten Sie außerdem auf eine schonende, sanfte Analhygiene, um weitere Reizungen zu vermeiden. Vermeiden Sie ebenso starkes Pressverhalten beim Stuhlgang. Auch regelmäßige Bewegung kann Sie dabei unterstützen, Ihren Darm in Schwung zu halten und Verstopfung zu vermeiden. Ihr Arzt kann Ihnen weitere individuelle Tipps geben, wie Sie die Heilung nach einem operativen Eingriff am After fördern können.
Welche Erfahrungen gibt es zur Anwendung von Zäpfchen zur Behandlung von Marisken nach der Operation?
Die Erfahrungsberichte von Patienten und Patientinnen zur Anwendung von Zäpfchen nach anorektalen Operationen liefern wertvolle Einblicke in die einzigartige Wirkstoffkombination der Zäpfchen. Einige Anwender und Anwenderinnen berichten nach der Anwendung von CANNEFF® SUP Rektalzäpfchen von einer raschen Linderung der Symptome wie Schmerzen und Juckreiz im Analbereich, aber auch von einer schnellen Heilung des Gewebes im Analkanal, nach der Durchführung einer Marisken-OP.
Somit, besonders nach operativen Eingriffen, berichten einige Patienten von einer deutlichen und raschen Verbesserung ihrer Beschwerden. Die Erfahrungsberichte zu CANNEFF® Zäpfchen im Rahmen der Behandlung von entzündeten Marisken verdeutlichen, dass Rektalzäpfchen eine veritable Behandlungsoption zur Förderung der Heilung des Gewebes im Analkanal aber auch am Anus sind.
Wie soll ich die Zäpfchen zur Behandlung von Marisken richtig lagern?
Sie sollten CANNEFF® SUP Rektalzäpfchen in der Originalverpackung bei Raumtemperatur vor Sonnenstrahlung geschützt zwischen 2°C bis 25°C lagern. Bewahren Sie die Zäpfchen außerdem außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Hohe Temperaturen können dazu führen, dass die Zäpfchen schmelzen. Sollte dies bei hohen Umgebungstemperaturen im Sommer der Fall sein, können Sie die Zäpfchen in diesen Phasen auch im Kühlschrank aufbewahren. Die Lagerfähigkeit der Zäpfchen beträgt 2 Jahre ab Produktion, das Haltbarkeitsdatum ist außen auf der Verpackung des Medizinproduktes vermerkt.
Was gilt es bei der Dosierung von Zäpfchen im Rahmen der Behandlung von Marisken nach einer Operation zu beachten?
Zur Unterstützung des Heilungsprozesses nach kolorektalen Operationen, wie einer Marisken-OP, wenden Sie täglich 1 Zäpfchen vor dem Schlafengehen an. Normalerweise sollten die Rektalzäpfchen einmal täglich angewendet werden. Genauere Informationen wird Ihnen dazu Ihr Arzt geben. Zur Unterstützung der Heilung nach einer Marisken-OP nehmen Sie somit täglich 1 CANNEFF® SUP Rektalzäpfchen vor dem Schlafengehen für maximal 20 - 30 Tage. Die Dauer der Anwendung hängt von der Entwicklung des behandelten Zustands am After oder auch von der Wundheilung nach der Operation ab. Die Dauer der Anwendung sollte jedoch 30 Tage nicht überschreiten. Hier finden Sie weiterführende Informationen zur Dosierung von CANNEFF® SUP Rektalzäpfchen.
Wie lange dauert es, bis die Wirkung der Zäpfchen eintritt?
Die Wirkung von Zäpfchen setzt in der Regel nach 15 bis 60 Minuten ein. Die langfristige Heilung des Gewebes hängt jedoch vor allem vom Schweregrade des operativen Eingriffes und vorgelagertem Stadium, der Lokalisation und Ausprägung der Mariske oder des Mariskenkranzes ab. Auch bei regelmäßiger Anwendung der Zäpfchen kann die Heilung nach einer größeren Operation am Rektum auch mehrere Wochen dauern. Es kann daher auch ratsam sein, verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zu kombinieren, um die Heilung des Gewebes im Analkanal nach der Marisken-Operation zu beschleunigen.
Kann ich Zäpfchen mit anderen Behandlungen bei Marisken kombinieren?
Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin kann Ihnen CANNEFF® SUP Rektalzäpfchen als unterstützende Behandlung bei anorektalen Erkrankungen, auch zur Linderung der Symptome von Marisken empfehlen und auch mit anderen Therapieansätzen kombinieren. Häufig werden CANNEFF® SUP Rektalzäpfchen nach einer kolorektalen Operation zur Unterstützung der Wundheilung nach der OP eingesetzt. Zäpfchen können zusätzlich helfen, den Heilungsprozess des Gewebes im Analkanal bzw. am Anus generell zu fördern und damit auch zu beschleunigen. Durch die Kombination der richtigen Behandlungsmethoden können Sie die Symptome von Marisken oder die Beschwerden nach einer Operation effektiver lindern, aber vor allem auch die Heilung nach der Mariskenoperation beschleunigen.
Allerdings sollten Sie die Kombination von Medikamenten, Arzneimitteln, Medizinprodukten aber auch Hausmitteln immer erst nach Rücksprache zur Behandlung der Mariske mit Ihrem Arzt oder Ihrer Apothekerin andenken. So können Sie sichergehen, dass es zu keinen unerwünschten Wechselwirkungen oder auch Nebenwirkungen der gewählten Behandlung kommt.
Sind Zäpfchen im Rahmen der Behandlung von Marisken auch für Frauen während der Schwangerschaft geeignet?
Ob Zäpfchen im Rahmen der Behandlung von Marisken während der Schwangerschaft geeignet sind, hängt von den jeweils enthaltenen Wirkstoffen in den Zäpfchen ab. Viele rezeptfreie Zäpfchen können in der Regel auch von schwangeren Frauen angewendet werden, insbesondere solche mit natürlichen oder milden Inhaltsstoffen. Allerdings gibt es Zäpfchen, die Wirkstoffe enthalten, die während der Schwangerschaft nicht empfohlen werden, wie beispielsweise bestimmte entzündungshemmende oder auch betäubende Substanzen und Wirkstoffe.
Es gibt noch keine Nachweise für die Sicherheit von CANNEFF® SUP Zäpfchen während der Schwangerschaft und Stillzeit, weshalb dieses Produkt nicht zur Anwendung im Rahmen der Behandlung von Marisken bei schwangeren oder stillenden Frauen empfohlen wird. Zäpfchen mit CBD sollten während der Schwangerschaft somit nicht angewendet werden, da es noch keine ausreichende Studienlage dazu gibt.
Es ist generell wichtig, dass schwangere oder stillende Frauen auch bei proktologischen Erkrankungen immer Rücksprache mit dem Arzt halten, bevor Medikamenten, Arzneimittel oder Medizinprodukte verwendet werden. Ihr Arzt kann am besten beurteilen, welche Behandlungsmethode für Ihre individuelle Situation geeignet ist.
Sind Zäpfchen auch zur Vorbeugung von Marisken geeignet?
Zäpfchen werden in der Regel zur Behandlung der Beschwerden einer Mariske, oder auch nach einer Marisken-OP angewendet. Zur Vorbeugung einer Mariske empfehlen sich eine ballaststoffreiche Ernährung, ausreichende Flüssigkeitszufuhr, aber auch eine sanfte Analhygiene. Diese Maßnahmen und viele weitere, können dazu beitragen, Ihren Stuhlgang weich zu halten und die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Verstopfungen, aber auch Analvenenthrombosen oder gar Analfissuren im Analkanal zu reduzieren, die oft zu Marisken führen können.
Kann ich die Zäpfchen zur Behandlung von Marisken rezeptfrei in der Apotheke kaufen?
In der Apotheke finden Sie zur Behandlung von Marisken sowohl rezeptpflichtige Zäpfchen als auch rezeptfreie und somit freiverkäufliche Medizinprodukte. In Österreich sind CANNEFF® SUP Zäpfchen rezeptfrei und Sie können diese direkt im Webshop bestellen.
Für Deutschland gilt eine Verschreibungs- und Apothekenpflicht, da CANNEFF® SUP Rektalzäpfchen, als Medizinprodukt der Klasse 2a, auch medizinisches CBD(Cannabidiol) enthalten. In Deutschland gelten die Zäpfchen somit als rezeptpflichtiges Medizinprodukt und Ihr Allgemeinmediziner oder Ihre Fachärztin muss Ihnen CANNEFF® SUP Zäpfchen in Deutschland per Rezept verschreiben. Folglich können Sie CANNEFF® SUP Zäpfchen mit Rezept nur über Ihre Apotheke in Deutschland bestellen.
Kann ich mit Zäpfchen die Heilung nach einer Marisken-OP beschleunigen?
Ja, Zäpfchen können die Heilung des Gewebes nach Marisken-Operationen unterstützen, insbesondere wenn sie spezielle Wirkstoffe wie Hyaluronsäure und CBD enthalten. CANNEFF® SUP Rektalzäpfchen bieten eine gezielte lokale Behandlung, die den Heilungsprozess des beschädigten Gewebes im Analbereich unterstützt. Mit CANNEFF® SUP Zäpfchen können Sie somit die Heilung und die Regeneration des Gewebes bei Erkrankungen des anorektalen Kanales beschleunigen oder auch zur Unterstützung des Heilungsprozesses von Geschwüren im Enddarmbereich beitragen.
Bei CANNEFF® SUP Zäpfchen kommt die einzigartige Kombination von Hyaluronsäure und CBD zum Einsatz. Hyaluronsäure ist ein natürlicher Bestandteil des Körpers, der eine Schlüsselrolle bei der Feuchtigkeitsregulierung der Haut und der Schleimhäute spielt. Nach der Operation einer Mariske kann Hyaluronsäure dabei helfen, die geschädigte Schleimhaut im Analkanal bzw. das Gewebe am After zu befeuchten, indem sie Wasser bindet und das Gewebe elastisch und stabil hält. Dies erleichtert die Heilung und Regeneration bei anorektalen Erkrankungen, da sich die Analhaut besser regenerieren kann und weniger Spannung auf dem verletzten Gewebe nach der Marisken-OP liegt. Zudem wirkt Hyaluronsäure entzündungshemmend, was die Heilung zusätzlich beschleunigen kann. CBD wird im medizinischen Bereich wegen seiner vielseitigen pharmakologischen Eigenschaften geschätzt und ergänzt die Wirkung der Hyaluronsäure. CBD beeinflusst das Endocannabinoid-System des Körpers, das eine Rolle bei der Regulierung von Entzündungen spielt, und kann so den Heilungsprozess beschleunigen, indem es die Entzündungsreaktion im betroffenen Gewebe verringert. Die Kombination von Hyaluronsäure und CBD in CANNEFF® SUP Zäpfchen entfaltet eine synergistische Wirkung. Durch die Emulsions-Matrix in den CANNEFF® SUP Zäpfchen wird die Freisetzung von Hyaluronsäure um das Fünffache im Vergleich zu herkömmlichen Zäpfchen erhöht, was zu einer schnelleren und effektiveren Heilung bei Erkrankungen des anorektalen Kanals führen kann.
Wie beschleunigen CANNEFF® SUP Rektalzäpfchen die Heilung des Gewebes am After nach einer Mariskenoperation?
CANNEFF® SUP Rektalzäpfchen bieten eine innovative und effektive Lösung zur Unterstützung der Heilung des Gewebes nach einer Mariskektomie und anderen Operationen am Analrand bzw. auch im Analkanal. Die gezielte lokale Wirkung der Zäpfchen in der Analregion, verbunden mit den entzündungshemmenden und heilungsfördernden Eigenschaften der Wirkstoff-Matrix, kann dazu beitragen, dass die betroffene Wunde und das Gewebe am After schneller heilt und die Symptome nach der Marisken-OP nachhaltig und effektiv gelindert werden können.
Schnellere Linderung der Beschwerden nach Mariskenoperation
Durch die lokale Wirkung der Zäpfchen können Sie Beschwerden nach einer Mariskenoperation wie Schmerzen oder auch Brennen und Juckreiz am Anus effektiv lindern.
Förderung der Wundheilung des Gewebes am After
Die Zäpfchen unterstützen die schnellere Regeneration des Gewebes bei Läsionen und Wunden am After. Somit eignen sich CANNEFF® SUP Rektalzäpfchen ideal, um die Heilung und Regeneration der Haut und des Gewebes am After nach der Marisken-OP zu unterstützen.
Verbesserung der Gewebeelastizität am Anus
Hyaluronsäure verbessert die Elastizität des Gewebes in der Analregion. Dadurch wird nicht nur die Heilung nach der Marisken-OP gefördert, sondern auch das Risiko von weiteren proktologischen Erkrankungen und Komplikationen, wie Analabszesse, oder auch Analfisteln reduziert. Auch Marisken können nach einer Operation wiederkehren. Gleiches gilt auch für Analvenenthrombosen, die ohne entsprechende Behandlung und Vorbeugung, vor allem bei wiederkehrenden Analvenenthrombosen, das Risiko für die Entstehung von Marisken am Anus erhöhen. Nach der Marisken-OP sowie auch nach anderen Operationen bei proktologischen Erkrankungen können Wundheilungsstörungen nach der Operation auftreten. Daher ist die Wundpflege und Nachsorge nach der Operation zur Entfernung oder Abtragung der Mariske ein essentieller Bestandteil der Behandlung.
